PRESSESERVICE

FSG

FSG-Premiere auf der Agritechnica 2019: Innovative Technik für Landmaschinen

„Willkommen auf dem Feld der Innovationen“ – unter dieser Devise präsentiert FSG Fernsteuergeräte erstmals Besuchern der Weltleitmesse für Landtechnik seine Sensoren und Bediengeräte.

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„Willkommen auf dem Feld der Innovationen“ – unter dieser Devise präsentiert FSG Fernsteuergeräte erstmals Besuchern der Weltleitmesse für Landtechnik seine Sensoren und Bediengeräte. In Halle 17, Stand B45 stellt der führende Mess- und Sensortechnikhersteller für mobile Maschinen innovative Produkte vor und lädt Interessenten und Kunden zum Informationsaustausch am neuen Messestand ein. Mit der Erfahrung aus mehr als 70 Jahren Firmengeschichte hat sich das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin unter anderem auf die Entwicklung kundenspezifischer Komponenten zur Automatisierung und Steuerung von Baumaschinen, Schiffs- und Offshore-Anwendungen sowie Schienenfahrzeugen spezialisiert. „Als anerkannter Experte in diesen anspruchsvollen Anwendungsbereichen ist es daher naheliegend, unsere Kompetenzen und Produkte aus dem Bereich der Sensorik und Signalvorgabe auf der Agritechnica vorzustellen“ erklärt Carsten Schulz, geschäftsführender Gesellschafter von FSG. „Da der Trend zum Smart Farming die Automatisierung und intelligente Vernetzung vorantreibt, nehmen auch die Anforderungen an Präzision, Sicherheit und Performance der Agrartechnik weiter zu. Dies bedarf innovativer und kundenspezifischer Lösungen, die zu unserem Kerngeschäft gehören.“ Mit über 450 Mitarbeitern und seinen drei Entwicklungs- und Produktionsstandorten wird FSG diesen Anforderungen gerecht. Mit rund 30 Prozent Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung und Vertrieb und einem 2017 eröffneten, hochmodernen Technologie Park am Standort Zernsdorf erreicht der Sensorhersteller eine überdurchschnittliche Fertigungstiefe von mehr als 90 Prozent und etabliert sich damit als Systemanbieter für den weltweiten Einsatz seiner Produkte.

Datum: 31.10.2019 | Zeichen: 1714 | Download: Dokument, Bild 1

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Intuitive Maschinen-Bedienung mit Kraftrückkopplung

Auf der bauma präsentiert die auf hochwertige Mess- und Sensortechnik spezialisierte FSG Fernsteuergeräte GmbH in Halle A2.226 einen Querschnitt ihrer robusten Sensoren und Bediengeräte für den Einsatz in Baumaschinen.

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Auf der bauma präsentiert die auf hochwertige Mess- und Sensortechnik spezialisierte FSG Fernsteuergeräte GmbH in Halle A2.226 einen Querschnitt ihrer robusten Sensoren und Bediengeräte für den Einsatz in Baumaschinen. Zu den Neuheiten zählen Force-Feedback-Funktionen für Joysticks und Fußpedalgeber, die dem Maschinenbediener eine taktile Rückmeldung verschaffen. Die Kraftrückkopplung lässt sich für klassische Parameter wie Kraft, Weg, Winkel oder Verstellgeschwindigkeit ebenso nutzen wie theoretisch zur Darstellung von Rüttel- oder Schockeffekten. Damit eignet sich die Technologie prinzipiell für alle Einsatzbereiche, die eine intuitive Bedienung erfordern. Typische Beispiele sind Lenkungen von Kranen, die Schaufel-Bedienung bei Baggern und Radladern oder das Heben und Senken von Lasten im Transportbereich – sowie mit Kraftrückmeldung ausgerüstete Pedale, um unterschiedliche Betätigungskräfte darzustellen und damit ein realistisches Bediengefühl vermitteln zu können. Mit geringem Aufwand lassen sich Rückmeldefunktionen realisieren, bei denen die wahrnehmbare Gegenkraft in Abhängigkeit von der Anwendung variiert. Komplexere Systeme zur dynamischen Rückmeldung setzen die Werte von z.B. Drehgebern oder anderen Sensoren zur Laufzeit in eine taktil erfahrbare Gegenkraft um. Für die bedarfsgerechte Parametrierung des Force-Feedback-Systems kann FSG auf sein breites Spektrum an Weg- und Winkelaufnehmern sowie Neigungssensoren zugreifen. Als Bedieneinheiten stehen die robusten, ergonomischen Joysticks der Baureihe ST als Ein- oder Zweiachsgeber mit unterschiedlichen Hebelauslenkungen, Bauformen und Bestückungsvarianten sowie Fußpedale der Serie FS zur Verfügung. Joysticks und Pedale sind mit verschleißfreien magnetischen oder induktiven Messsystemen ausgestattet und für sicherheitsrelevante Anwendungen gemäß IEC 61508 SIL bzw. ISO 13849 PL auch mit redundant ausgelegten Elektroniken lieferbar.

Datum: 21.03.2019 | Zeichen: 1919 | Download: Dokument, Bild 1

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Miniatur CANopen-Drehgeber mit redundantem Hall-Sensor

Drehgeber der Baureihe MH609y-II-CAN wurde vom Mess- und Sensortechnikspezialisten FSG speziell für sehr beengte Platzverhältnisse entwickelt.

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Drehgeber der Baureihe MH609y-II-CAN wurde vom Mess- und Sensortechnikspezialisten FSG speziell für sehr beengte Platzverhältnisse entwickelt. Ein typischer Einsatzbereich ist die Achsenerfassung in Joysticks, Kommandogebern oder Fahrschaltern, die zur Steuerung von Baumaschinen, Schiffen, Schienenfahrzeugen oder für andere mobilen Anwendungen verwendet werden. Trotz seines geringen Durchmessers von 22,2 mm und einer Gehäuselänge von unter 39 mm integriert der nur 80g leichte Geber einen redundanten Hall-Sensor zur Winkelerfassung von 0-360° und eine CAN-Bus-Schnittstelle. Aufgrund der doppelten Messwerterfassung eignet sich der Drehgeber auch für sicherheitsrelevante Anwendungen. Der Sensor arbeitet mit einer Auflösung von 12 bit/360° und erreicht eine Linearität von ± 0,2 % bei einer Wiederholgenauigkeit von 0,1°. Die Signalausgabe erfolgt mittels CANopen-Protokoll. Die Befestigung des Encoders, der mit einem 8-poligen Flachbandkabel als Anschlussleitung versehen ist, erfolgt über die M10x0,75-Zentralbefestigung. Durch das kontaktlose magnetische Messprinzip der Hall-Sensorik erreicht der Drehgeber eine mechanische Lebensdauer von mindestens 300 Mio. Zyklen. Auch sonst ist der Miniatur-Encoder mit Schutzart IP65, einem Gehäuse aus seewasserfestem Aluminium sowie einer 6 mm starken Welle aus Edelstahl 1.4305 äußerst robust und kann im Temperaturbereich von -40 °C bis +80 °C eingesetzt werden. Die Schock- und Vibrationsfestigkeit von 25g über 6ms bzw. 4 g bei Sinusfrequenzen von 5-100 Hz gewährleistet hohe Unempfindlichkeit gegen äußere mechanische Einflüsse. Der Drehgeber kann mit einer Speisespannung von 18 – 36V DC versorgt werden, die Stromaufnahme beträgt ca. 50 mA.

Datum: 20.09.2018 | Zeichen: 1715 | Download: Dokument, Bild 1

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Kostengünstiger 2-Achs-Neigungssensor für mobile Maschinen

Der kostengünstige 2-Achs-Neigungssensor der Baureihe PE-MEMS-x/y-i/GS60L von FSG kann gleichzeitig die Neigungswinkel der x- und y-Achse messen und ist für einen Messbereich von bis zu ±60° geeignet. Die Messwertausgabe für jede Neigungsachse erfolgt über eine 4-20mA-Schnittstelle.

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Der kostengünstige 2-Achs-Neigungssensor der Baureihe PE-MEMS-x/y-i/GS60L von FSG kann gleichzeitig die Neigungswinkel der x- und y-Achse messen und ist für einen Messbereich von bis zu ±60° geeignet. Die Messwertausgabe für jede Neigungsachse erfolgt über eine 4-20mA-Schnittstelle. Aufgrund des verschleißfreien mikroelektromechanischen Messsystems, dem robusten Kunststoffgehäuse in Schutzart IP67 und dem einfachen Anschluss über einen 4-poligen M12-Stecker ist der Neigungssensor für den Einsatz in mobilen Maschinen prädestiniert. Typische Anwendungen sind dabei die Neigungserfassung von Fahrzeugplattformen oder die Winkelpositionsmessung an Auslegerarmen von Baumaschinen. Mit einer Auflösung von 3000 Digits/16mA und einer absoluten Genauigkeit von ± 0,25° eignet sich der Neigungsaufnehmer darüber hinaus auch für viele andere Anwendungen. Der zulässige Temperaturbereich beträgt -30°C bis 70°C. Für die Montage des Gerätes verfügt das 50×50 mm große Sensorgehäuse mit einer Aufbauhöhe von 35 mm (einschließlich des zentralen M12-Anschlusses) über vier M4-Schraubenbohrungen.

Datum: 20.09.2018 | Zeichen: 1088 | Download: Dokument, Bild 1

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Zwei in eins: Drehgeber mit Neigungssensor

Für die gleichzeitige Winkel- und Neigungsmessung, z.B. an Seilzugsystemen und in Kabeltrommeln, hat der Sensorik-Spezialist FSG den Spezialdrehgeber der Baureihe MH64-II-CAN/Mems/GS65 entwickelt.

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Für die gleichzeitige Winkel- und Neigungsmessung, z.B. an Seilzugsystemen und in Kabeltrommeln, hat der Sensorik-Spezialist FSG den Spezialdrehgeber der Baureihe MH64-II-CAN/Mems/GS65 entwickelt. Der magnetische Multiturn-Drehgeber ist mit einem redundanten Hallsensor zur Winkelmessung von maximal 64 Umdrehungen ausgestattet und verfügt zusätzlich über einen redundanten Einachs-Neigungssensor, der einen Neigungswinkel von 0°-360° erfasst. Ohne internes Getriebe ist der Sensor auch als Singleturndrehgeber einsetzbar. Drehwinkel- und Neigungssensor haben eine Signalauflösung von jeweils 14 bit und sind überwiegend für den Einsatz in Baumaschinen, Reachstackern, mobilen Hubarbeitsbühnen sowie Schiffs- und Hafenkranen vorgesehen. Die Signalausgabe erfolgt über eine CAN-Bus-Schnittstelle mittels CANopen- oder CANopen-safety-Protokoll. Der Sensor ist damit auch für sicherheitsrelevante Anwendungen geeignet. Die Geräte in Bauform GS65 erreichen Schutzart IP67. Der elektrische Anschluss erfolgt wahlweise über M12-Stecker oder Kabel.

Datum: 20.09.2018 | Zeichen: 1044 | Download: Dokument, Bild 1

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InnoTrans 2018: FSG präsentiert modulares Fahr- und Bremshebelsystem sowie neuen Miniatur-Drehgeber

Auf der diesjährigen InnoTrans stellt FSG Fernsteuergeräte in Halle 6.2

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Auf der diesjährigen InnoTrans stellt FSG Fernsteuergeräte in Halle 6.2, Stand 410 neben seinem umfassenden Sensorprogramm für Bahnanwendungen die Produktstudie eines modular strukturierten Fahr- und Bremshebelsystems vor, das sich mit mechanisch gekoppelten, frei kombinierbaren Modulkomponenten für unterschiedliche Anforderungen konfigurieren lässt. Das zentrale Fahrhebelmodul mit Totmanntaste zeichnet sich durch eine äußerst stabile Hebelmechanik mit Federrückzug aus. Ein integriertes Getriebe überträgt die Hebelbewegungen auf insgesamt vier mechanische Kupplungen an den Seiten und der Unterseite des Hebelmoduls, auf die je nach Bedarf Modulkomponenten für Rast-/Brems-, Schalter- und Signalfunktionen aufgesteckt werden können. In Kombination mit dem Rast- und Bremsmodul lässt sich der Fahrhebel rastend in individuell justierbaren Winkellagen und größen positionieren. Das Schaltermodul mit zwangsgetrennten Nockenschaltern dient dem Schließen bzw. Öffnen von Kontakten, wobei Schaltpunkte und Schaltwinkel des Hebels beliebig einstellbar sind. Mit dem Signalmodul wird die Hebelposition überwacht und in analoge oder digitale Signale gewandelt. Zum Anschluss aller handelsüblichen Encoderanbauten verfügt das Signalmodul über eine entsprechende Aufnahme. Das modulare Fahrhebelsystem eignet sich zum Einbau in alle Pultvarianten und kann sowohl waagerecht als auch senkrecht installiert werden. Im Sensorbereich erstreckt sich das Angebot des Berliner Unternehmens, das seit über 70 Jahren Messwertaufnehmer für die Sicherheits- und Automatisierungstechnik entwickelt, von Neigungssensoren zur Niveauregulierung sowie potentiometrischen, induktiven, magnetischen oder optoelektronischen Drehgebern über Seillängenaufnehmer für Bahnbaumaschinen bis hin zu Fußpedalgebern, kundenspezifisch konfektionierbaren Joysticks und Anzeigegeräten für den Führerstand. Zu den aktuellen Innovationen, die FSG auf der InnoTrans ausstellt, zählt auch der miniaturisierte CANopen-Drehgeber MH609y-II-CAN zur Achsenerfassung von Joysticks, Kommandogebern oder Fahrhebeln. Trotz seines geringen Durchmessers von nur 22,2 mm und einer Gehäuselänge von unter 39 mm integriert der 80 g leichte Geber einen redundanten Hall-Sensor zur Winkelerfassung von 0-360°. Aufgrund der doppelten Messwerterfassung eignet sich der Encoder auch für sicherheitsrelevante Anwendungen.

Datum: 20.09.2018 | Zeichen: 2366 | Download: Dokument, Bild 1

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Kostengünstiger 2-Achs-Neigungssensor für mobile Maschinen

Der kostengünstige 2-Achs-Neigungssensor der Baureihe PE-MEMS-x/y-i/GS60L von FSG kann gleichzeitig die Neigungswinkel der x- und y-Achse messen und ist für einen Messbereich von bis zu ±60° geeignet. Die Messwertausgabe für jede Neigungsachse erfolgt über eine 4-20mA-Schnittstelle.

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Der kostengünstige 2-Achs-Neigungssensor der Baureihe PE-MEMS-x/y-i/GS60L von FSG kann gleichzeitig die Neigungswinkel der x- und y-Achse messen und ist für einen Messbereich von bis zu ±60° geeignet. Die Messwertausgabe für jede Neigungsachse erfolgt über eine 4-20mA-Schnittstelle. Aufgrund des verschleißfreien mikroelektromechanischen Messsystems, dem robusten Kunststoffgehäuse in Schutzart IP67 und dem einfachen Anschluss über einen 4-poligen M12-Stecker ist der Neigungssensor für den Einsatz in mobilen Maschinen prädestiniert. Typische Anwendungen sind dabei die Neigungserfassung von Fahrzeugplattformen oder die Winkelpositionsmessung an Auslegerarmen von Baumaschinen. Mit einer Auflösung von 3000 Digits/16mA und einer absoluten Genauigkeit von ± 0,25° eignet sich der Neigungsaufnehmer darüber hinaus auch für viele andere Anwendungen. Der zulässige Temperaturbereich beträgt -30°C bis 70°C. Für die Montage des Gerätes verfügt das 50×50 mm große Sensorgehäuse mit einer Aufbauhöhe von 35 mm (einschließlich des zentralen M12-Anschlusses) über vier M4-Schraubenbohrungen.

Datum: 21.06.2018 | Zeichen: 1088 | Download: Dokument, Bild 1

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Liebherr-MCCtec Rostock würdigt FSG als innovativsten Lieferanten

FSG Fernsteuergeräte wurde von der Liebherr-MCCtec Rostock GmbH für seine Industrie-Joysticks der Baureihe ST 2020 mit dem Lieferantenpreis in der Kategorie „Innovation“ geehrt. Die maritime Sparte von Liebherr entwickelt und fertigt Schiffs-, Hafenmobil- und Offshorekrane sowie Reachstacker und Komponenten für Containerkrane.

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FSG Fernsteuergeräte wurde von der Liebherr-MCCtec Rostock GmbH für seine Industrie-Joysticks der Baureihe ST 2020 mit dem Lieferantenpreis in der Kategorie „Innovation“ geehrt. Die maritime Sparte von Liebherr entwickelt und fertigt Schiffs-, Hafenmobil- und Offshorekrane sowie Reachstacker und Komponenten für Containerkrane. Auf dem 1. Maritimen Lieferantentag, der von der Liebherr MCCtec Rostock GmbH im Herbst 2017 ausgerichtet wurde, nahm Thorsten Finke vom technischen Vertrieb der FSG die Auszeichnung entgegen. Das Berliner Unternehmen, spezialisiert auf Mess- und Sensortechnik für mobile Anwendungen, hat die multifunktionalen Handsteuergeber für den Einsatz in Krankabinen und schiffstechnischen Anwendungen in enger Zusammenarbeit mit Liebherr-MCCtec entwickelt. Dabei musste FSG hohe Anforderungen an Robustheit, Ergonomie, Funktionenumfang und flexible Bestückung berücksichtigen. Auf Wunsch des Kunden sollte sich das Griffstück variabel für unterschiedliche Einsatzzwecke konfektionieren lassen – ohne Einschränkungen für Typ und Position der Bedienelemente. Die Lösung von FSG besteht in der Joystick-Plattform ST 2020, deren Griffstücke sich mit bis zu zehn Bedienelementen, wie z.B. Griff- und Totmanntastern, Wippschaltern, Verstellrädern anwendungsorientiert bestücken lassen. Auch ein Minijoystick an der Oberseite sowie ein Vibrator für haptisches Feedback finden in den Griffen Platz, die sowohl in Ausführungen mit linker als auch rechter Daumenablage zur Verfügung stehen. Zu den weiteren Ausstattungsoptionen zählen kapazitive Griffsensoren sowie eine Griffheizung. Ein individuell gestaltbares Anschlussstück ermöglicht die Kombination der Joystickgriffe mit beliebigen Handsteuergeräten. Dank der robusten Ausführung in Schutzart IP67 und der perfekten Abdichtung der Litzendurchführungen lassen sich die Joysticks auch außerhalb schützender Kabinen im Freien problemlos einsetzen. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, erklärt Christian Schulz, Geschäftsführer von FSG Fernsteuergeräte. „Meine Mitarbeiter und ich sind stolz darauf, von einem so bedeutenden Kunden wie Liebherr ein solches Gütesiegel für unsere erfolgreiche Entwicklungsleistung zu erhalten“.

Datum: 21.04.2018 | Zeichen: 2201 | Download: Dokument, Bild 1

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Preiswerter Universaldrehgeber für sicherheitsrelevante Anwendungen

Drehgeber der Baureihe MH64-II-CAN(MU) bietet der Sensorik-Spezialist FSG einen kompakten und kostengünstigen Sensor zur Winkelerfassung auch in sicherheitsrelevanten Anwendungen der Kategorie PLd an. Das 160g leichte Gerät im Aluminiumgehäuse ist mit einem redundanten Hallsensor ausgestattet, der bis zu 64 Umdrehungen erfassen kann.

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Drehgeber der Baureihe MH64-II-CAN(MU) bietet der Sensorik-Spezialist FSG einen kompakten und kostengünstigen Sensor zur Winkelerfassung auch in sicherheitsrelevanten Anwendungen der Kategorie PLd an. Das 160g leichte Gerät im Aluminiumgehäuse ist mit einem redundanten Hallsensor ausgestattet, der bis zu 64 Umdrehungen erfassen kann. Dank der kompakten Bauform eignet sich der Sensor für vielfältige Anwendungen in Baumaschinen, mobilen Hubarbeitsbühnen und als Drehgeber für Seilzugsysteme zur Längenmessung. Die Signalausgabe erfolgt über eine CAN-Bus-Schnittstelle mittels CANopen oder CANopen-safety-Protokoll. Mit seiner internen Signalüberwachung und Fehlererkennung ist der Sensor auch für sicherheitsrelevante Anwendungen der Kategorie PLd geeignet. Alternativ steht eine 4-20mA-Schnittstelle zur Verfügung, mit der der Sensor die Kategorie PLc erreicht. Der Drehgeber in Schutzart IP67 ist für einen Temperaturbereich von -30°C bis +80°C ausgelegt und verfügt über eine Schockfestigkeit von 25 g sowie eine Vibrationsfestigkeit von 4 g. Der Drehgeber kann auch als Singleturnvariante ausgeführt werden. Der elektrische Anschluss erfolgt wahlweise über einen M12-Stecker oder Kabel.

Datum: 21.04.2018 | Zeichen: 1212 | Download: Dokument, Bild 1

FSG

Zwei in eins: Drehgeber mit Neigungssensor

Für die gleichzeitige Winkel- und Neigungsmessung, z.B. an Seilzugsystemen und in Kabeltrommeln, hat der Sensorik-Spezialist FSG den Spezialdrehgeber der Baureihe MH64-II-CAN/Mems/GS65 entwickelt.

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Für die gleichzeitige Winkel- und Neigungsmessung, z.B. an Seilzugsystemen und in Kabeltrommeln, hat der Sensorik-Spezialist FSG den Spezialdrehgeber der Baureihe MH64-II-CAN/Mems/GS65 entwickelt. Der magnetische Multiturn-Drehgeber ist mit einem redundanten Hallsensor zur Winkelmessung von maximal 64 Umdrehungen ausgestattet und verfügt zusätzlich über einen redundanten Einachs-Neigungssensor, der einen Neigungswinkel von 0°-360° erfasst. Ohne internes Getriebe ist der Sensor auch als Singleturndrehgeber einsetzbar. Drehwinkel- und Neigungssensor haben eine Signalauflösung von jeweils 14 bit und sind überwiegend für den Einsatz in Baumaschinen, Reachstackern, mobilen Hubarbeitsbühnen sowie Schiffs- und Hafenkränen vorgesehen. Die Signalausgabe erfolgt über eine CAN-Bus-Schnittstelle mittels CANopen- oder CANopen-safety-Protokoll. Der Sensor ist damit auch für sicherheitsrelevante Anwendungen geeignet. Die Geräte in Bauform GS65 erreichen Schutzart IP67. Der elektrische Anschluss erfolgt wahlweise über M12-Stecker oder Kabel.

Datum: 21.04.2018 | Zeichen: 1044 | Download: Dokument, Bild 1

FSG

Flexibler Industrie-Joystick mit Multifunktionsgriff

Mess- und Sensortechnikspezialist FSG Fernsteuergeräte präsentiert mit der neuen Baureihe 2020 Industrie-Joysticks für Krankabinen, die ein komfortables und flexibles Bedien- und Bestückungskonzept mit großem Funktionsumfang bieten.

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Mess- und Sensortechnikspezialist FSG Fernsteuergeräte präsentiert mit der neuen Baureihe 2020 Industrie-Joysticks für Krankabinen, die ein komfortables und flexibles Bedien- und Bestückungskonzept mit großem Funktionsumfang bieten. Die Multifunktionsgriffe in Schutzart IP67 eignen sich für vielfältige Krananwendungen, den Einsatz in der Bahnindustrie oder in schiffstechnischen Anwendungen. Sie gewährleisten die ergonomische manuelle Steuerung von Maschinen in rauen Umgebungen auch außerhalb einer schützenden Kabine. Zur schnellen Funktionsauswahl, Justierung und Eingabequittierung bieten die Griffe Platz für einen Vibrator und bis zu 10 Bedienelemente wie Grifftaster, Totmanntaster, Wippschalter und Verstellräder sowie einen Minijoystick an der Oberseite. Da keine festen Positionen für die Aufnahme der Taster und Schalter vorgegeben sind, ist eine kundenspezifisch flexible Bestückung möglich. Die Griffe stehen in Ausführungen mit linker und rechter Daumenablage zur Verfügung und können optional mit einem kapazitiven Griffsensor und einer Griffheizung versehen werden. Ein individuell gestaltbares Anschlussstück erlaubt den Anschluss des Joystickgriffs an jedes beliebige Handsteuergerät.

Datum: 20.09.2017 | Zeichen: 1205 | Download: Dokument, Bild 1

FSG

Robuste Längensensoren:Seillängenaufnehmer in Heavy-Duty-Ausführung

Die überaus robusten Heavy-Duty-Längensensoren von FSG funktionieren nach dem Seilzugmessprinzip und eignen sich für Positionieraufgaben in anspruchsvollen Umgebungen, wie z.B. staubigen oder feuchten Atmosphären.

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Die überaus robusten Heavy-Duty-Längensensoren von FSG funktionieren nach dem Seilzugmessprinzip und eignen sich für Positionieraufgaben in anspruchsvollen Umgebungen, wie z.B. staubigen oder feuchten Atmosphären. Sie sind mit einem kunststoffummantelten Edelstahlmessseil mit einem Durchmesser von 3 mm ausgestattet und verfügen über eine integrierte Seilbremse. Der Standardmessbereich beträgt 4 m. Die Geräte lassen sich leicht installieren und mit Single- oder Multiturndrehgebern kombinieren, die die längenproportionale Anzahl der Trommelumdrehungen in ein analoges oder digitales Messsignal umsetzen. Neben FSG-Drehgebern können dabei auch andere handelsübliche Drehgeber eingebaut werden. Ausgangssignale werden wahlweise über eine analoge Schnittstelle z.B. 4…20 mA oder digitale Schnittstellen wie z.B. CANopen, CANopenSafety oder eine Resolverschnittstelle übermittelt.

Datum: 06.09.2017 | Zeichen: 882 | Download: Dokument, Bild 1

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Sensorspezialist FSG eröffnet neues Werk in Brandenburg

Der Mess- und Sensortechnikhersteller FSG Fernsteuergeräte aus Berlin hat am 23. Juni 2017 im brandenburgischen Königs-Wusterhausen seinen vierten Standort eröffnet. Das 1946 gegründete, mittelständische Unternehmen konzentriert auf dem 44.000 Quadratmeter großen Areal nun seine komplette Fertigung sowie eine Lackiererei und eine Ausbildungswerkstatt.

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Der Mess- und Sensortechnikhersteller FSG Fernsteuergeräte aus Berlin hat am 23. Juni 2017 im brandenburgischen Königs-Wusterhausen seinen vierten Standort eröffnet. Das 1946 gegründete, mittelständische Unternehmen konzentriert auf dem 44.000 Quadratmeter großen Areal nun seine komplette Fertigung sowie eine Lackiererei und eine Ausbildungswerkstatt. 60 Produktionsmitarbeiter sind an dem neuen Standort beschäftigt. Für die zwei Produktionshallen mit insgesamt 3000 m? und den Verwaltungs- und Aufenthaltsbau mit 1350 m? Fläche, darunter Kantinen und Umkleiden, investierte das Unternehmen im Ortsteil Zernsdorf rund 5,5 Mio. Euro. „Nach Berlin, Heppenheim und Kablow haben wir uns aufgrund der hervorragenden Anbindung zur Autobahn und unseren guten Erfahrungen mit der Stadt Königs-Wusterhausen für Zernsdorf entschieden – im Ortsteil Kablow sitzen bereits seit 25 Jahren ein Teil unserer Entwicklung sowie Produktions- und Montagebereiche,“ so Co-Geschäftsführer Carsten Schulz. Mit dem Bau des neuen Werks und der damit einhergehenden Kapazitätserweiterung reagiert FSG auf die steigende Nachfrage nach hochwertigen Produkten aus seinem Hause. Produziert werden unter anderem Sensoren für die Bahnindustrie sowie für die Schiffs- und Kranindustrie.

Datum: 02.08.2017 | Zeichen: 1256 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

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Mehr als redundant: Spezialdrehgeber mit drei getrennten Messsystemen

Berlin – Der neue magnetische Spezialdrehgeber der Baureihe MH680-III-MU-G von Sensortechnikspezialist FSG bietet maximale Ausfallsicherheit durch mehrfache Redundanz. Ausgestattet mit drei galvanisch getrennten Hall-Messsystemen, genügt der Singleturn-Encoder damit höchsten Ansprüchen in sicherheitsrelevanten Anwendungen, bei denen entweder redundante Signale zur Überwachung nicht ausreichen oder zusätzliche Signalausgänge zur Prozessdarstellung benötigt werden.

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Berlin – Der neue magnetische Spezialdrehgeber der Baureihe MH680-III-MU-G von Sensortechnikspezialist FSG bietet maximale Ausfallsicherheit durch mehrfache Redundanz. Ausgestattet mit drei galvanisch getrennten Hall-Messsystemen, genügt der Singleturn-Encoder damit höchsten Ansprüchen in sicherheitsrelevanten Anwendungen, bei denen entweder redundante Signale zur Überwachung nicht ausreichen oder zusätzliche Signalausgänge zur Prozessdarstellung benötigt werden.Die korrosionsfesten, schock- und vibrationsresistenten Geräte verfügen über ein Gehäuse aus hart-coat-beschichtetem Aluminium und eignen sich dank der breiten Temperaturspanne von -30 °C und +80 °C sowie der Schutzart IP67 für anspruchsvollste Umgebungen. Der neue Drehgeber mit einer Auflösung von 14 Bit deckt einen Messbereich von 0-360° ab. Die Signalausgabe erfolgt pro Kanal über eine 4-20 mA-Stromschnittstelle. Für die Signaleinstellung steht für jeden Kanal eine eigene Folientastatur zur Verfügung, sodass auch jeder Signalausgang unabhängig kalibriert werden kann.

Datum: 03.05.2017 | Zeichen: 1 | Download: Dokument, Bild 1

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Miniatur CANopen-Drehgeber mit redundantem Hall-Sensor

Berlin – Der Miniatur-Drehgeber der Baureihe MH609y-II-CAN wurde vom Mess- und Sensortechnikspezialisten FSG speziell für sehr beengte Platzverhältnisse entwickelt. Ein typischer Einsatzbereich ist die Achsenerfassung in Joysticks, Kommandogebern oder Fahrschaltern, die zur Steuerung von Baumaschinen, Schiffen, Schienenfahrzeugen oder für andere mobilen Anwendungen verwendet werden.

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Berlin – Der Miniatur-Drehgeber der Baureihe MH609y-II-CAN wurde vom Mess- und Sensortechnikspezialisten FSG speziell für sehr beengte Platzverhältnisse entwickelt. Ein typischer Einsatzbereich ist die Achsenerfassung in Joysticks, Kommandogebern oder Fahrschaltern, die zur Steuerung von Baumaschinen, Schiffen, Schienenfahrzeugen oder für andere mobilen Anwendungen verwendet werden. Trotz seines geringen Durchmessers von 22,2 mm und einer Gehäuselänge von unter 39 mm integriert der nur 80g leichte Geber einen redundanten Hall-Sensor zur Winkelerfassung von 0-360° und eine CAN-Bus-Schnittstelle.

Aufgrund der doppelten Messwerterfassung eignet sich der Drehgeber auch für sicherheitsrelevante Anwendungen. Der Sensor arbeitet mit einer Auflösung von 12 bit/360° und erreicht eine Linearität von ± 0,2 % bei einer Wiederholgenauigkeit von 0,1°. Die Signalausgabe erfolgt mittels CANopen-Protokoll. Die Befestigung des Encoders, der mit einem 8-poligen Flachbandkabel als Anschlussleitung versehen ist, erfolgt über die M10x0,75-Zentralbefestigung.

Durch das kontaktlose magnetische Messprinzip der Hall-Sensorik erreicht der Drehgeber eine mechanische Lebensdauer von mindestens 300 Mio. Zyklen. Auch sonst ist der Miniatur-Encoder mit Schutzart IP65, einem Gehäuse aus seewasserfestem Aluminium sowie einer 6 mm starken Welle aus Edelstahl 1.4305 äußerst robust und kann im Temperaturbereich von -40 °C bis +80 °C eingesetzt werden. Die Schock- und Vibrationsfestigkeit von 25g über 6ms bzw. 4 g bei Sinusfrequenzen von 5-100 Hz gewährleistet hohe Unempfindlichkeit gegen äußere mechanische Einflüsse. Der Drehgeber kann mit einer Speisespannung von 18 – 36V DC versorgt werden, die Stromaufnahme beträgt ca. 50 mA.

Datum: 24.01.2017 | Zeichen: 1715 | Download: Dokument, Bild 1

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Grundsteinlegung für neues FSG-Werk in Zernsdorf: Zeitkapsel im Fundament versenkt

Berlin – Sieben Wochen nach dem ersten Spatenstich sind in brandenburgischen Königs-Wusterhausen nun die Fundamente für zwei neue Produktionshallen des Mess- und Sensortechnikspezialisten FSG Fernsteuergeräte aus Berlin gelegt worden. Am 17. August fand die feierliche Grundsteinlegung in Anwesenheit der Geschäftsführer Klaus und Carsten Schulz statt.

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Berlin – Sieben Wochen nach dem ersten Spatenstich sind in brandenburgischen Königs-Wusterhausen nun die Fundamente für zwei neue Produktionshallen des Mess- und Sensortechnikspezialisten FSG Fernsteuergeräte aus Berlin gelegt worden. Am 17. August fand die feierliche Grundsteinlegung in Anwesenheit der Geschäftsführer Klaus und Carsten Schulz statt. Dabei wurde als Glücksbringer auch eine Zeitkapsel in den Grundstein eingelassen. Enthalten waren eine aktuelle Tageszeitung, die Firmenchronik, etwas Kleingeld sowie ein klassisches FSG-Produkt: ein Potenziometer. Damit ist nun der Startschuss für die Hoch- und Rohbauarbeiten gegeben. Zunächst wird eine Stahlkonstruktion für die beiden Produktionshallen errichtet, danach folgt dann der Innenausbau. Die Fertigstellung des vierten Standorts des 1946 gegründeten Familienunternehmens ist für März 2017 geplant. Auf dem 44.000 Quadratmeter großen Areal soll die komplette Fertigung des Unternehmens inklusive einer Lackiererei und Ausbildungswerkstatt konzentriert werden. Dazu entstehen im Ortsteil Zernsdorf für 5,5 Mio. Euro zwei Produktionshallen mit jeweils 1500 m² sowie ein Verwaltungs- und Aufenthaltsbau mit 1350 m² Fläche inklusive Kantinen und Umkleiden für 60 Produktionsmitarbeiter. Mit dem neuen Werk werden die Kapazitäten geschaffen, die steigende Nachfrage nach hochwertigen FSG-Produkten zu befriedigen. Das mittelständische Familienunternehmen FSG produziert unter anderem Sensoren für die Bahnindustrie sowie für die Schiffs- und Kranindustrie.

Datum: 18.10.2016 | Zeichen: 1517 | Download: Dokument, Bild 1

FSG

Neuer Neigungssensor mit Schockkompensation für den Messbereich bis ±60°

Berlin – Der Sensortechnik-Spezialist FSG stellt mit den Neigungssensoren der Baureihe PE-MEMS…/GS70 neue Geräte für die präzise Neigungsüberwachung von Baumaschinen und die Erfassung von Plattformneigungen auf Schiffen, mobilen Arbeitsbühnen oder Bohrinseln vor. Die zweiachsigen Geräte sind mit der…

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Datum: 17.05.2016 | Zeichen: 1178 | Download: Dokument, Bild 1

FSG

Sensorikspezialist FSG expandiert in die USA

Berlin – Der deutsche Mess- und Sensortechnikspezialist FSG hat in den USA seine erste ausländische Niederlassung eröffnet. Die hundertprozentige Tochterfirma „FSG Sensors Inc.“ mit Sitz in Freeport im US-Bundesstaat Maine bietet seit Juli 2015 technischen Support und FSG-Komponenten auch für US-Kunden an.

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Datum: 07.01.2016 | Zeichen: 1020 | Download: Dokument, Bild 1

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