PRESSESERVICE

BI-BER

Formenleerkontrolle noch komfortabler

Bi-Ber stattet seine Inspektionssysteme für die Formenleerkontrolle in der Süßwarenproduktion mit neuen Funktionen aus. Das Einlernen ähnlicher Formen wird erleichtert durch die Möglichkeit, existierende Parametersätze vollständig zu kopieren und anschließend weiter zu bearbeiten.

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Bi-Ber stattet seine Inspektionssysteme für die Formenleerkontrolle in der Süßwarenproduktion mit neuen Funktionen aus. Das Einlernen ähnlicher Formen wird erleichtert durch die Möglichkeit, existierende Parametersätze vollständig zu kopieren und anschließend weiter zu bearbeiten. Für das korrekte Erkennen der Formposition gibt es eine neue effiziente Automatikfunktion. Diese liefert zudem Daten, aus denen Maschinenbauer Rückschlüsse über eine mögliche Kettenlängung ziehen können. Auf Kundenanfrage hat der Hersteller außerdem eine Archivfunktion ergänzt, mit der sich die letzten Fehlerbilder durchblättern lassen. Bi-Ber bietet eine Reihe von Systemen für die optische Formenleerkontrolle mittels Farbbildverarbeitung. Die Inspektionssysteme werden direkt über dem Förderer installiert und prüfen im Produktionstakt, ob die Formen frei von Produktresten, -bruchstücken oder -spritzern sind. Die aufwändige Herstellung formspezifischer Stempel und die zeitintensive mechanische Prüfung werden dadurch unnötig. Die Baureihe umfasst derzeit vier Ausstattungsvarianten für Anlagen mit unterschiedlichen Platzverhältnissen, die jeweils auf unterschiedliche Formbreiten ausgelegt werden. Darüber hinaus sind kundenspezifische Anpassungen und Sonderanfertigungen möglich. Kameras, Beleuchtung und Touch-Panel-PC sind je nach Modell in einem einzelnen oder zwei getrennten Edelstahlschränken integriert. Damit stehen auch zur Nachrüstung in bestehenden Anlagen passende Lösungen zur Verfügung.

Datum: 19.09.2023 | Zeichen: 1492 | Download: Dokument, Bild 1

BI-BER

Bildverarbeitungsexperte Bi-Ber zieht nach Wildau um

Der Bildverarbeitungsexperte Bi-Ber hat seinen Firmensitz nach Wildau am südöstlichen Stadtrand von Berlin verlegt.

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Der Bildverarbeitungsexperte Bi-Ber hat seinen Firmensitz nach Wildau am südöstlichen Stadtrand von Berlin verlegt. Die neuen Büros und Fertigungsstätten befinden sich im Technologie- und Gründerzentrum Wildau, das im geschichtsträchtigen Gebäude der ehemaligen Maffei-Schwartzkopff-Werke angesiedelt ist, in unmittelbarer Nähe der TH Wildau und weiterer Forschungsstätten. Geschäftsführer Ronald Krzywinski erklärt: „An diesem technologieorientierten Standort befinden wir uns in einer sehr guten Position, in direkter Nachbarschaft zu mehreren Partnern und Kunden sowie auch zu potenziellen Neukunden. Wir haben bereits vielversprechende Kontakte zur TH geknüpft, was mögliche Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten und die Rekrutierung von Nachwuchs angeht.“
Die Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG hat seit ihrer Gründung 1997 Hunderte von applikationsspezifischen Bildverarbeitungslösungen für deutsche und internationale Kunden entwickelt und in Betrieb genommen. Ein Schwerpunkt ist die Süßwarenindustrie mit Systemen für die optische Qualitäts- und Fertigungskontrolle. Bi-Ber führt sowohl die Software- als auch die Hardwarekonstruktion aus und arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Lösungen zu gewährleisten.
Die Telefonnummern bleiben dieselben.

Kontaktdaten:
Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG
Freiheitstraße 124/126
15745 Wildau
Tel.: 030 / 810 322 260
www.bilderkennung.de

Datum: 20.06.2023 | Zeichen: 1301 | Download: Dokument, Bild 1

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