PRESSESERVICE

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Formenleerkontrolle noch komfortabler

Bi-Ber stattet seine Inspektionssysteme für die Formenleerkontrolle in der Süßwarenproduktion mit neuen Funktionen aus. Das Einlernen ähnlicher Formen wird erleichtert durch die Möglichkeit, existierende Parametersätze vollständig zu kopieren und anschließend weiter zu bearbeiten.

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Bi-Ber stattet seine Inspektionssysteme für die Formenleerkontrolle in der Süßwarenproduktion mit neuen Funktionen aus. Das Einlernen ähnlicher Formen wird erleichtert durch die Möglichkeit, existierende Parametersätze vollständig zu kopieren und anschließend weiter zu bearbeiten. Für das korrekte Erkennen der Formposition gibt es eine neue effiziente Automatikfunktion. Diese liefert zudem Daten, aus denen Maschinenbauer Rückschlüsse über eine mögliche Kettenlängung ziehen können. Auf Kundenanfrage hat der Hersteller außerdem eine Archivfunktion ergänzt, mit der sich die letzten Fehlerbilder durchblättern lassen. Bi-Ber bietet eine Reihe von Systemen für die optische Formenleerkontrolle mittels Farbbildverarbeitung. Die Inspektionssysteme werden direkt über dem Förderer installiert und prüfen im Produktionstakt, ob die Formen frei von Produktresten, -bruchstücken oder -spritzern sind. Die aufwändige Herstellung formspezifischer Stempel und die zeitintensive mechanische Prüfung werden dadurch unnötig. Die Baureihe umfasst derzeit vier Ausstattungsvarianten für Anlagen mit unterschiedlichen Platzverhältnissen, die jeweils auf unterschiedliche Formbreiten ausgelegt werden. Darüber hinaus sind kundenspezifische Anpassungen und Sonderanfertigungen möglich. Kameras, Beleuchtung und Touch-Panel-PC sind je nach Modell in einem einzelnen oder zwei getrennten Edelstahlschränken integriert. Damit stehen auch zur Nachrüstung in bestehenden Anlagen passende Lösungen zur Verfügung.

Datum: 19.09.2023 | Zeichen: 1492 | Download: Dokument, Bild 1

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Bildverarbeitungsexperte Bi-Ber zieht nach Wildau um

Der Bildverarbeitungsexperte Bi-Ber hat seinen Firmensitz nach Wildau am südöstlichen Stadtrand von Berlin verlegt.

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Der Bildverarbeitungsexperte Bi-Ber hat seinen Firmensitz nach Wildau am südöstlichen Stadtrand von Berlin verlegt. Die neuen Büros und Fertigungsstätten befinden sich im Technologie- und Gründerzentrum Wildau, das im geschichtsträchtigen Gebäude der ehemaligen Maffei-Schwartzkopff-Werke angesiedelt ist, in unmittelbarer Nähe der TH Wildau und weiterer Forschungsstätten. Geschäftsführer Ronald Krzywinski erklärt: „An diesem technologieorientierten Standort befinden wir uns in einer sehr guten Position, in direkter Nachbarschaft zu mehreren Partnern und Kunden sowie auch zu potenziellen Neukunden. Wir haben bereits vielversprechende Kontakte zur TH geknüpft, was mögliche Praktika, Bachelor- und Masterarbeiten und die Rekrutierung von Nachwuchs angeht.“
Die Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG hat seit ihrer Gründung 1997 Hunderte von applikationsspezifischen Bildverarbeitungslösungen für deutsche und internationale Kunden entwickelt und in Betrieb genommen. Ein Schwerpunkt ist die Süßwarenindustrie mit Systemen für die optische Qualitäts- und Fertigungskontrolle. Bi-Ber führt sowohl die Software- als auch die Hardwarekonstruktion aus und arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Lösungen zu gewährleisten.
Die Telefonnummern bleiben dieselben.

Kontaktdaten:
Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG
Freiheitstraße 124/126
15745 Wildau
Tel.: 030 / 810 322 260
www.bilderkennung.de

Datum: 20.06.2023 | Zeichen: 1301 | Download: Dokument, Bild 1

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Formenleerkontrolle mit neuen Features

Bi-Ber hat zahlreiche Neuerungen in seinen Inspektionssystemen für Formenleerkontrolle umgesetzt: weitere Schnittstellenoptionen, Softwarefunktionen und Hardwarekonfigurationen.

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Bi-Ber hat zahlreiche Neuerungen in seinen Inspektionssystemen für Formenleerkontrolle umgesetzt: weitere Schnittstellenoptionen, Softwarefunktionen und Hardwarekonfigurationen. Der Berliner Hersteller bietet für die optische Inspektion von Leerformen in der Süßwarenproduktion vier Standardmodelle sowie maßgeschneiderte kundenspezifische Anfertigungen. Inspektionssysteme mit kürzeren Kabellängen gibt es jetzt auch mit USB3-Kameras, alternativ zu den standardmäßigen GigE-Kameras. Zur Anbindung an Anlagensteuerungen steht außer einer Digital- oder Ethernet-Schnittstelle jetzt auch Profinet zur Auswahl. Zusätzlich zur anwendungsspezifischen Anzeige- und Analysesoftware hat Bi-Ber seine Standardsoftwaremodule integriert. Diese umfassen unter anderem bequeme Funktionen für die Bildspeicherung, die zunehmend nachgefragt wird. Ebenfalls auf Kundenwunsch hat Bi-Ber die Ergebnisausgabe mit i.O./n.i.O.-Markierung nicht nur für die Gesamtform, sondern auch für jede einzelne Alveole umgesetzt. Die vier Standardsysteme für die Formenleerkontrolle sind für Anlagen mit unterschiedlichen Platzverhältnissen konstruiert und können mit einer oder mehreren Kameras für unterschiedlich breite Formen ausgelegt werden. Kameras, Beleuchtung und Touch-Panel-PC sind je nach Modell in einem einzelnen oder zwei getrennten Edelstahlschränken integriert. Das besonders kosteneffiziente C(ompact)-System hat Bi-Ber in einem der neuesten Kundenprojekte erstmals mit zwei Kameras für 640 mm breite Formen geliefert. 2021 fertigte das Unternehmen Systeme für die Formenleerkontrolle in Produktionslinien für Schokolade, Fruchtgummi, Hartkaramell und Bonbons für Kundenanlagen von Deutschland bis Japan, darunter spritzwassergeschützte Ausführungen gemäß Schutzart IP67. Bi-Ber erreichte damit in diesem Segment sein erstes Double-double mit Aufträgen und ausgelieferten Systemen jeweils im zweistelligen Bereich.

Datum: 12.01.2022 | Zeichen: 1900 | Download: Dokument, Bild 1

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Inline-Waffelprüfung

Ein automatisches optisches Inspektionssystem von Bi-Ber prüft Flachwaffeln im bewegten Prozess auf Bruch und dunkle Einbackungen. Ein schmales Sichtfenster zwischen zwei Schnurförderern genügt für die 100-prozentige Inline-Qualitätskontrolle.

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Ein automatisches optisches Inspektionssystem von Bi-Ber prüft Flachwaffeln im bewegten Prozess auf Bruch und dunkle Einbackungen. Ein schmales Sichtfenster zwischen zwei Schnurförderern genügt für die 100-prozentige Inline-Qualitätskontrolle. Häufig auftretende Mängel sind angestoßene Kanten und dunkle eingebackene Krümel und Bruchstücke von früheren Chargen. Flachwaffeln sind Bestandteil zahlreicher Süßwaren: gefüllte Waffeln, Schokoriegel, Schokoküsse etc. In automatisierten Backstraßen lassen sich die Prüfqualität und der Durchsatz deutlich steigern, wenn statt manueller Sichtprüfung Bildverarbeitungstechnik eingesetzt wird. Bi-Ber ist erfahren in der Programmierung leistungsfähiger Software für Prüfaufgaben in der Süßwarenindustrie. In diesem Fall lag die größte Herausforderung im wechselnden Aussehen der Waffeln durch unregelmäßig strukturierte Oberflächen und vielfältige Rezepturen. Das Inspektionssystem bewertet die Waffeln in Echtzeit und steuert gegebenenfalls die Ausschleusung an. Es dokumentiert darüber hinaus auch den Bräunungsgrad, sodass Anlagenbetreiber Öfen dynamisch nachregeln und Ausschuss weitgehend reduzieren können. Das in Edelstahl ausgeführte Inspektionssystem besteht aus einer GigE-Kamera über der Förderstrecke, einer LED-Baugruppe, die die Waffeln von unten durchleuchtet, und einem Bedienterminal. Eine maßgeschneiderte Variante ist bei einem Hersteller von Waffelbroten erfolgreich im Einsatz. Hier kommen im Zwei-Sekunden-Takt 470 x 290 mm˛ große Waffeln aus dem Ofen. Das Inspektionssystem nimmt durch ein 100 mm breites Sichtfenster vier überlappende Kamerabilder von jeder Waffel auf, die automatisch geprüft und archiviert werden. Das System ist nicht nur einfach und flexibel in Fertigungslinien zu integrieren, sondern auch extrem einfach zu bedienen – einmal eingeschaltet funktioniert es ohne weiteres Zutun.

Datum: 08.12.2020 | Zeichen: 1864 | Download: Dokument, Bild 1

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Messsystem schaut tief ins Glas

Ein neuer Blasenprüfautomat liefert die Daten für den optimalen Zuschnitt von Glasbarren. Bi-Ber Bilderkennungssysteme aus Berlin hat das optische Inspektionssystem speziell für diese Aufgabe gefertigt und programmiert. Der Anwender, ein Hersteller hochreiner Quarzglasprodukte, prüfte die Glasbarren in der Vergangenheit manuell.

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Ein neuer Blasenprüfautomat liefert die Daten für den optimalen Zuschnitt von Glasbarren. Bi-Ber Bilderkennungssysteme aus Berlin hat das optische Inspektionssystem speziell für diese Aufgabe gefertigt und programmiert. Der Anwender, ein Hersteller hochreiner Quarzglasprodukte, prüfte die Glasbarren in der Vergangenheit manuell. Der Zeitaufwand, der je nach Barrengröße und Zahl der Blasen, die untersucht werden müssen, stark variiert, ist mit Einführung des automatischen Messsystems um mehr als 90 Prozent gesunken. Das optische Inspektionssystem erreicht hohe, gleichbleibende Genauigkeit. Es detektiert und vermisst Blasen bis 50 µm Durchmesser und ermittelt die 3D-Koordinaten, sodass der Anwender anschließend die optimalen Schnittebenen für seine Quarzglasprodukte ermitteln kann, um Ausschuss zu minimieren. Das Bi-Ber-System ist für bis zu 500 kg schwere Glasbarren mit Kantenmaßen bis max. 880 mm x 630 mm x 450 mm ausgelegt. Es besteht aus einem stabilen Edelstahlschrank, der durch eine Lichtgitter-geschützte Öffnung mit einem Kran beladen wird. Prüflinge werden auf einer Acrylglasplatte platziert. Darüber wird die Kameragruppe an einem 3-Achs-System verfahren. Parallel dazu wird eine LED-Beleuchtungsgruppe unter der Acrylglasplatte auf einem 2-Achs-System horizontal positioniert. Die Kameragruppe besteht aus einer Suchkamera und einer Messkamera mit einer Pixelauflösung von ca. 1,7 µm. In der Suchphase wird ein definierter Prüfbereich auf dem Barren abgetastet und es werden Blasen-Cluster und grobe Blasenkoordinaten erfasst. In der Messphase wird jede einzelne Blase angefahren und in kleinen Schritten in z-Richtung angetastet. Aufgrund der geringen Schärfentiefe können so die 3D-Koordinaten ermittelt und Blasen exakt vermessen werden. Die Bildauswertung und Windows-basierte Benutzeroberfläche entwickelte Bi-Ber unter Verwendung von Cognex VisionPro 9.5.

Datum: 29.09.2020 | Zeichen: 1885 | Download: Dokument, Bild 1

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Inline-3D-Stanzteilprüfung

Bi-Ber hat ein 3D-Scansystem zur Stanzteilprüfung konstruiert, programmiert und bei einem großen Berliner Zulieferer der Automobilindustrie in Betrieb genommen. Das Bildverarbeitungssystem auf Grundlage zweier 3D-Lasersensoren ermittelt im bewegten Prozess die Kontur- und Profilabweichungen von Metallplatinen.

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Bi-Ber hat ein 3D-Scansystem zur Stanzteilprüfung konstruiert, programmiert und bei einem großen Berliner Zulieferer der Automobilindustrie in Betrieb genommen. Das Bildverarbeitungssystem auf Grundlage zweier 3D-Lasersensoren ermittelt im bewegten Prozess die Kontur- und Profilabweichungen von Metallplatinen. Der Zeilenscan via Lasertriangulation ist ideal für bewegte Prozesse und liefert präzise Messergebnisse unabhängig von Lichtverhältnissen, Reflexionen oder Verunreinigungen auf den Prüfteilen oder dem Förderband. Die 3D-Profilsensoren des Typs Cognex DS1300 erfassen einen Bereich von jeweils etwa 300 mm Breite. Bi-Ber erreicht diese große Überwachungsbreite bei einem geringen freien Abstand von nur 250 mm durch eine präzise justierte Spiegelgruppe. Das Gehäuse für die Kamera-Optik-Baugruppe gewährleistet außerdem Laserschutz, sodass die starken Linienlaser der Klasse 3 außerhalb des Gehäuses nur Klasse 1 entsprechen und keine zusätzlichen Schutzvorkehrungen erfordern. Das Inspektionssystem erreicht eine Auflösung von 300 µm/px. Bei Bandgeschwindigkeiten von bis zu 1 m/s prüft es 20 Teile je Minute. Die gestanzten Platinen laufen auf Magnetbändern unter den Scannern hindurch. Das Bildverarbeitungssystem synchronisiert die Zeilenscans mit der von der Maschinensteuerung übertragenen Geschwindigkeit. Die Auswertung übernimmt ein in einem separaten Schaltkasten installierter Panel-PC. Die Prüfergebnisse werden vollständig mit Zeitstempel archiviert. Bi-Ber hat mit Cognex VisionPro ein kundenspezifisches Prüfprogramm mit grafischer Bedienoberfläche programmiert, das u. a. verschiedene Nutzerlevel vorsieht und das Einlernen unterschiedlicher Platinentypen sowie die freie Anpassung der Toleranzen ermöglicht. Das Systemkonzept erlaubt grundsätzlich eine Skalierung für unterschiedliche Messbreiten. Die aktuelle Anlage wurde auf Kundenwunsch von Anfang an darauf ausgelegt, dass bei geänderten Anforderungen einfach ein dritter Scanner hinzugefügt werden kann.

Datum: 29.07.2020 | Zeichen: 1986 | Download: Dokument, Bild 1

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Formenleerkontrolle für jede Anlage

Das Berliner Unternehmen Bi-Ber hat in über 20 Jahren europaweit an die 100 Systeme für die optische Formenleerkontrolle in der Süßwarenproduktion installiert. Neben kundenindividuellen Ausführungen sind heute vier Standardsysteme für bis zu 1050 mm breite Formen verfügbar.

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Das Berliner Unternehmen Bi-Ber hat in über 20 Jahren europaweit an die 100 Systeme für die optische Formenleerkontrolle in der Süßwarenproduktion installiert. Neben kundenindividuellen Ausführungen sind heute vier Standardsysteme für bis zu 1050 mm breite Formen verfügbar. Hochauflösende GigE-Farbkameras erfassen kleinste Produktreste in Leerformen. Die Windows-basierten Prüfsysteme mit einer einheitlichen mehrsprachigen Firmware eignen sich für Formen aus allen üblichen Materialien: Polycarbonat, Metall, Silikon. Das Modell B(asis) vereint Kameras, Beleuchtung und Touch-Panel-PC in einem Edelstahlschrank, der direkt auf die Förderanlage gesetzt wird und Fremdlicht abschirmt, sodass eine hohe, wiederholbare Aufnahmequalität gewährleistet ist. Die Verwendung mehrerer Kameras ermöglicht bei kurzem Arbeitsabstand große Überwachungsbreiten. Türen im Schaltschrank gewährleisten gute Zugänglichkeit der Anlage. Das Modell S(eparat) bietet hinsichtlich Zugänglichkeit und Fremdlichtabschirmung alle Vorteile des Basissystems. Aufnahmetechnik und Rechner sind in zwei getrennten Schaltkästen untergebracht. Der Schrank mit Bedien-Panel lässt sich frei positionieren, sodass er bequem zugänglich ist. Das Modell F(lexibel) mit einer flachen Kamera-Beleuchtungs-Baugruppe und ebenfalls separatem Bedienschaltschrank wurde speziell für geschlossene Anlagen und Aufstellorte mit geringer lichter Höhe entwickelt. Auch hier ist eine Ausführung mit mehreren Kameras für breite Formen verfügbar. Das Modell C(ompact) beschränkt sich auf die unbedingt benötigte Ausstattung und enthält zum Beispiel keine Signalampel. Der Schaltkasten mit Touchscreen wird direkt am Kameragehäuse befestigt. Das Kompaktmodell ist besonders kosteneffizient und ebenfalls für Anlagen mit beschränktem Bauraum geeignet. Die automatischen Inspektionssysteme sind das Ergebnis jahrzehntelanger Projektarbeit für internationale Süßwaren- und Schokoladenhersteller. Bi-Ber entwickelt seine Prüftechnik ständig weiter und bietet Kunden auch Sonderlösungen sowie die Nachrüstung bestehender Anlagen an. Interessenten finden die Dokumentation aller Standardvarianten unter https://www.bilderkennung.de/download.html#suesswarenindustrie.

Datum: 25.03.2020 | Zeichen: 2206 | Download: Dokument, Bild 1

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DMC-Reader liest automatisch komplette Bausätze

Bi-Ber Bilderkennungssysteme hat für einen Kunden das Einlesen von DataMatrix-Codes in der Materialbereitstellung automatisiert. Der neu konzipierte Code-Reader findet und dekodiert in einem Durchgang Dutzende DMCs.

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Bi-Ber Bilderkennungssysteme hat für einen Kunden das Einlesen von DataMatrix-Codes in der Materialbereitstellung automatisiert. Der neu konzipierte Code-Reader findet und dekodiert in einem Durchgang Dutzende DMCs. Auch das Einlernen einer neuen Zahl und Anordnung von metallischen Präzisionsteilen geschieht autark. Kisten mit bis zu 130 Werkstücken mit aufgeprägtem DMC werden eingeschoben. Anschließend wird der Kamerakopf mit drei Linearachsen in einem sicheren Abstand über die gesamte Fläche bewegt, um zunächst die Positionen der Codes zu ermitteln. Für jeden einzelnen Code werden sodann die Aufnahmeparameter durchgespielt, bis ein erfolgreiches Leseergebnis vorliegt. Dabei variiert das System die Kamerahöhe, Belichtungszeit und die Beleuchtungsart. Am Kamerakopf sitzen vier Balkenleuchten und zwei Ringlichter, die sich beliebig kombinieren lassen. Das System speichert die Koordinaten und Beleuchtungseinstellungen für jede DMC-Position. Dieser Einlernprozess wird innerhalb weniger Stunden abgeschlossen. Er erfolgt je Kistentyp nur einmal, da die Werkstücke immer an den gleichen Positionen liegen. Ein regulärer Messlauf dauert wenige Minuten. Die Taktzeit liegt im Sekundenbereich. Die Positionen der zahlreichen kleinen DMCs werden wiederholbar mit einer Positioniergenauigkeit von 0,1 mm angefahren. Bi-Ber hat die verwendeten Präzisionsachsen mit elektromagnetischen Bremsen und zusätzlichen Lagerungen versehen und zudem die Verfahrwege und Beschleunigungen für eine möglichst schwingungsarme Positionierung programmiert. Das vollständig eingehauste System hat eine Innenfläche von 2200 mm x 700 mm. Die erfasste Fläche ist mit 1800 mm x 600 mm sehr groß. Die Auslegung der Lineartechnik und die Stromversorgung und Kommunikationsanbindung mit geringem Biegeradius waren daher sehr herausfordernd. Bi-Ber, ein erfahrener Entwickler von Bildverarbeitungstechnik und langjähriger Cognex-Partner, hat die gesamte Anlage selbst konstruiert und programmiert. Eine 5-MP-Kamera, die kleinste Matrix-Codes lesen kann, sitzt inklusive Beleuchtung in einem von Bi-Ber konstruierten und im 3D-Druck selbst gefertigten Kamerakopf. Das System schreibt die dekodierten Bauteilinformationen automatisch in eine Kundentabelle, von wo sie sich in diverse Dateiformate exportieren und in das interne MES-System übertragen lassen. Im Vergleich zur früheren Erfassung per Handscanner ergeben sich enorme Zeitersparnisse. Vor allem schafft diese Automatisierung eine besonders aufwändige, ermüdende Arbeitsaufgabe ab.

Datum: 18.03.2020 | Zeichen: 2518 | Download: Dokument, Bild 1

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ProSweets: Produkt- und Formenkontrolle mit Machine Vision und Deep Learning

Wie vielfältig die Ansätze zur visuellen Inspektion in der Süßwarenindustrie sind, zeigt Bi-Ber auf der ProSweets. Der Berliner Bildverarbeitungsexperte demonstriert Prüfsysteme und informiert über einen neuen Ansatz zur Qualitätskontrolle mit Deep-Learning-Algorithmen.

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Wie vielfältig die Ansätze zur visuellen Inspektion in der Süßwarenindustrie sind, zeigt Bi-Ber auf der ProSweets. Der Berliner Bildverarbeitungsexperte demonstriert Prüfsysteme und informiert über einen neuen Ansatz zur Qualitätskontrolle mit Deep-Learning-Algorithmen. Das Unternehmen hat in über zwei Jahrzehnten seit Gründung einen großen Schatz an Machine-Vision-Software für Formenkontrolle und Qualitätsprüfung aufgebaut und erstellt auf dieser Basis binnen kurzer Zeit spezialisierte Prüfsysteme. Neu ist nun die Auseinandersetzung mit den Fähigkeiten künstlicher Intelligenz (KI). Bi-Ber hat ein erstes Kundenprojekt auf KI-Basis umgesetzt und lädt Interessenten ein, das große Potenzial dieser Technologie für komplexe Prüfaufgaben zu diskutieren. Auch in Hinsicht auf den Hardware-Aufbau der Prüfsysteme bietet Bi-Ber vielfältige Lösungen. So werden Schokoladenformen mit 2D-Kameras und 3D-Lasersensoren auf Bruch und vollständige Entleerung überwacht. In seinen Kamerasystemen erreicht Bi-Ber große Überwachungsbreiten und besonders geringe Bauhöhen, sodass sich diese sogar für die Integration in Bestandsanlagen mit begrenztem Bauraum eignen. Das von Bi-Ber entwickelte 3D-Reflexsystem ermöglicht die vollständige Erfassung und Überprüfung von Schokoladenformen bis in tiefe Alveolen hinein. Es erkennt Verschmutzungen höchst zuverlässig und ist 2D-Systemen bei der Detektion von Formdefekten und Fremdkörpern überlegen. Produzenten und Anlagenbauer sind eingeladen, ihren speziellen Bedarf mit dem Standteam zu besprechen. Bi-Ber auf der ProSweets Köln, 2. – 5. Februar 2020 Halle 10.1, Stand F035

Datum: 12.12.2019 | Zeichen: 1536 | Download: Dokument, Bild 1

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KI mit dem Blick fürs Süße

Bi-Ber hat in seinem ersten Deep-Learning-Projekt die visuelle Produktprüfung für einen Hersteller feiner Schokoladen- und Waffelprodukte umgesetzt. In der Endkontrolle wird sichergestellt, dass sich keine Fremdkörper auf den Produkten befinden und diese den ästhetischen Standards entsprechen.

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Bi-Ber hat in seinem ersten Deep-Learning-Projekt die visuelle Produktprüfung für einen Hersteller feiner Schokoladen- und Waffelprodukte umgesetzt. In der Endkontrolle wird sichergestellt, dass sich keine Fremdkörper auf den Produkten befinden und diese den ästhetischen Standards entsprechen. Diese Aufgabe ließ sich bisher nur durch Sichtprüfung erfüllen, weil die herkömmliche regelbasierte automatische Bildverarbeitung (Machine Vision) Fehler auf unregelmäßig strukturierten Oberflächen nicht zuverlässig von normalen Varianzen unterscheiden kann. Die KI-basierte automatische Qualitätsprüfung soll nun die Erkennungszuverlässigkeit erhöhen. Das Inspektionssystem meldet für jedes Schokoprodukt in einer Form ein i.O.- bzw. n.i.O.-Signal – dies erfordert eine Auswertegeschwindigkeit von bis zu 54 Segmenten je Sekunde. Bi-Ber nutzte für die Entwicklung der KI die Software Cognex VisionPro ViDi, die unter anderem ein effizientes Tool zur Segmentierung und Fehlererkennung enthält und nur wenige Bilder zum Trainieren eines künstlichen neuronalen Netzes benötigt. So hat Bi-Ber für den Testbetrieb nur 49 Bilder von guten Produkten und 58 von Ausschuss eingelernt. Besonders arbeitsaufwändig war die Optimierung der Erkennungsgenauigkeit und -geschwindigkeit für den Anlagentakt. Nachdem Bi-Ber diese Aufgabe gemeistert hatte, lassen sich neue Formen und Produkte nun innerhalb von nur vier Minuten einlernen. Bi-Ber hat das vollintegrierte Software- und Hardwaresystem mit Musterformen angelernt. Aktuell wird es im sechsmonatigen Testbetrieb erprobt, um neue Formen erweitert und abgestimmt. Die Hardware orientiert sich an bisherigen erfolgreichen IBV-Projekten von Bi-Ber in der Süßwarenindustrie: GigE-Kameras, flache Ausführung, Abschirmung zum Produktbereich, Edelstahlgehäuse, Touchscreen außerhalb des Produktbereichs. Auf der ProSweets (Köln, 2. – 5. Februar 2020) informiert Bi-Ber über dieses und weitere Inspektionssysteme für die Süßwarenindustrie: Halle 10.1, Stand F035

Datum: 04.12.2019 | Zeichen: 1990 | Download: Dokument, Bild 1

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Bi-Ber unter den Erstplatzierten beim Berliner Firmenlauf

Inline-Skater und Läufer aus dem Bi-Ber-Team waren unter den Schnellsten beim Berliner Firmenlauf am 22. Mai. Unterstützt wurden die Bildverarbeitungsexperten durch Skater aus Berliner Sportvereinen. Das stolze Ergebnis waren ein erster und zwei zweite Plätze: Victoria Gruß fuhr als erste Frau ins Ziel.

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Inline-Skater und Läufer aus dem Bi-Ber-Team waren unter den Schnellsten beim Berliner Firmenlauf am 22. Mai. Unterstützt wurden die Bildverarbeitungsexperten durch Skater aus Berliner Sportvereinen. Das stolze Ergebnis waren ein erster und zwei zweite Plätze: Victoria Gruß fuhr als erste Frau ins Ziel. Sören Lindner wurde Zweiter bei den Herren. Und in der Mannschaftswertung belegte das Bi-Ber-Skater-Team Platz zwei. Der von der IKK BB veranstaltete Firmenlauf fördert Fitness sowie gesellschaftliches Engagement in der Region. Die teilnehmenden Firmen unterstützen in jedem Jahr ein soziales Projekt, diesmal das Kinder- und Jugendhospiz Sonnenhof.

Datum: 27.05.2019 | Zeichen: 654 | Download: Dokument, Bild 1

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ProSweets: Optische Formenkontrolle in 2D und 3D

Ber präsentiert auf der ProSweets 2019 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme für die automatische optische Kontrolle von Schokoladen-Gießformen. Die hygienisch ausgelegten Systeme mit Touch-Bedienung ermöglichen Überwachungsbreiten bis 1050 mm. Sie erkennen Formbruch, Fremdkörper und Restverschmutzungen schon ab einer Größe von 1 mm?.

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Ber präsentiert auf der ProSweets 2019 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme für die automatische optische Kontrolle von Schokoladen-Gießformen. Die hygienisch ausgelegten Systeme mit Touch-Bedienung ermöglichen Überwachungsbreiten bis 1050 mm. Sie erkennen Formbruch, Fremdkörper und Restverschmutzungen schon ab einer Größe von 1 mm?. Betreiber können beliebig viele Formmuster einlernen und einfach zwischen diesen wechseln. Die Machine-Vision-Systeme sind in diversen Ausführungen und Baugrößen verfügbar. Auf Wunsch nimmt Bi-Ber zudem individuelle Anpassungen an die Prüfanforderungen des Endanwenders und räumliche Gegebenheiten vor. Ein Hauptaugenmerk lag in Kundenprojekten zuletzt auf der Konstruktion besonders kompakter Lösungen mit geringer Aufbauhöhe. Für Hersteller von Süßwarenmaschinen vereinfacht sich dadurch die Integration in die Anlage. In den 2D-Bildverarbeitungssystemen setzt Bi-Ber jetzt standardmäßig zwei GigE-Kameras ein. Diese ermöglichen geringe Arbeitsabstände bei der Überwachung breiter Förderer. Die 2D-Systeme detektieren NIO-Formen allein durch Farbbildverarbeitung anhand Farb- oder Helligkeitsabweichungen gegenüber der sauberen Form. Außerdem wird am Messestand eine alternative Messmethode demonstriert: ein adaptives 3D-Scansystem, das Verschmutzungen und Fremdkörper zuverlässiger erkennt, als das mit 2D-Kameras möglich ist. Das 3D-System basiert auf einem Lasertriangulationssensor. Bi-Ber hat es speziell für die Formenkontrolle mit Spiegeln so ausgerüstet, dass Schokoladenformen vollständig und mit sehr geringem Bildrauschen gescannt werden können. Bi-Ber auf der ProSweets Köln, 27. – 30. Januar 2019 Halle 10.1, Stand A071

Datum: 05.12.2018 | Zeichen: 1596 | Download: Dokument, Bild 1

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Bi-Ber adaptiert Formenleerkontrolle für WDS

Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen (WDS) hat Bi-Ber den Auftrag zur Lieferung von Bildverarbeitungssystemen für die Formenleerkontrolle erteilt. Die Machine-Vision-Systeme werden in den Einstiegsmodellen für kleine und mittelgroße Fertigungsvolumen ConfecECO-DCM zum Einsatz kommen.

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Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen (WDS) hat Bi-Ber den Auftrag zur Lieferung von Bildverarbeitungssystemen für die Formenleerkontrolle erteilt. Die Machine-Vision-Systeme werden in den Einstiegsmodellen für kleine und mittelgroße Fertigungsvolumen ConfecECO-DCM zum Einsatz kommen. Bi-Ber hat dafür eine voll funktionsfähige, aber auf die wesentlichen Hardware-Komponenten verschlankte Ausführung entwickelt. Das System nutzt die leistungsfähige, praxiserprobte Bi-Ber-Software für die automatische Kontrolle der Leerformen. Es besteht aus einem zweigeteilten Edelstahlgehäuse: ein Schaltkasten mit Touch-Panel-PC und ein direkt über der Transportlinie positioniertes Gehäuse mit einer GigE-Farbkamera, LED-Beleuchtung und Schutzscheibe. Restverschmutzungen bis zu einer Größe von 1 mm? werden zuverlässig erkannt. Die Steuerung erfolgt über die Maschinensteuerung. Trigger, Handshake und Messergebnisse werden über eine Ethernet-TCP/IP-Schnittstelle übermittelt. Das Vision-System ist äußerst wartungsarm. Es hat keine bewegten Teile. Die LED-Beleuchtung wird nicht im Dauermodus betrieben und erreicht dadurch eine extrem lange Lebensdauer. Betreiber können beliebig viele verschiedene Gießformen einlernen und die Datensätze für die automatische Inspektion speichern. WDS hat die Baureihe ConfecECO speziell für Startups und mittelständische Unternehmen oder Manufakturen entwickelt, die ihre Produktivität steigern wollen. Die Anlagen eignen sich für unterschiedlichste Schokoladenartikel, etwa massive oder gefüllte Pralinen, Riegel und Tafeln mit oder ohne Zusätze bis 600 kg/Stunde, und sogar auch für Fondant-, Toffee- und Pektinprodukte (bis 300 kg/Stunde). Bi-Ber auf der ProSweets Köln, 27. – 30. Januar 2019 Halle 10.1, Stand A071

Datum: 23.10.2018 | Zeichen: 1672 | Download: Dokument, Bild 1

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Hochfrequente, präzise 3D-Aufnahmen

Das Reflexsystem von Bi-Ber erstellt hochpräzise 3D-Aufnahmen von bewegten Objekten. Es eignet sich hervorragend für schnelle Abläufe bei der Qualitätskontrolle in der Produktion. Umfangreiche Software-Funktionen ermöglichen beispielsweise die Volumenbestimmung, die Detektion von Formabweichungen und die Ausführung von Messaufgaben.

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Das Reflexsystem von Bi-Ber erstellt hochpräzise 3D-Aufnahmen von bewegten Objekten. Es eignet sich hervorragend für schnelle Abläufe bei der Qualitätskontrolle in der Produktion. Umfangreiche Software-Funktionen ermöglichen beispielsweise die Volumenbestimmung, die Detektion von Formabweichungen und die Ausführung von Messaufgaben. Das Herz des Systems bildet der Cognex-Triangulationssensor DS1300R. Dieser wird mit mehreren Spiegeln kombiniert, einer davon halbdurchlässig, damit die Laserlinie gleichzeitig aus zwei Richtungen aufgenommen werden kann. Es gibt daher keine abgeschatteten Bereiche. Die Blickwinkel auf die Laser-Profillinie sind gegenüber einem handelsüblichen Triangulationssensor stark abgeflacht. Dadurch ist das Bildrauschen minimiert. Das System detektiert Fehler bis 2 x 2 x 2 mm? bei einer maximalen Auflösung von 0,45 mm / Pixel. Es kann alle geometrischen Größen prüfen, beispielsweise Volumen, Rundheit, Geradheit sowie Abstände und Winkel zwischen Flächen, Kanten oder Punkten. Das Reflexsystem lässt sich flexibel individuellen Anforderungen anpassen. Bei einer Überwachungsbreite von 450 mm ist es 612 mm hoch und 680 mm lang parallel zur Transferrichtung. Die Breite hängt von der gewünschten Scanbreite ab und beginnt bei einem Sensor und 320 mm. Damit bietet das Reflexsystem im Vergleich zu Triangulationssensoren einen Vorteil bei der Integration in Anlagen mit wenig verfügbarem Platz. Die Spiegelgruppe ermöglicht geringere Arbeitsabstände bei großen Überwachungsbreiten. Für die Generierung eines 3D-Bilds wird die Geschwindigkeit des Prüfkörpers durch einen Encoder abgegriffen. Der Triangulationssensor nimmt 2,5 Mio. Bildpunkte pro Sekunde auf und fügt mit etwa 2.500 Hz Linienprofile zusammen. Der zugehörige Bildverarbeitungsrechner, zum Beispiel ein Panel-PC, übernimmt die Auswertung und Visualisierung sowie die Kommunikation mit der allgemeinen Anlagensteuerung.

Datum: 13.06.2018 | Zeichen: 1912 | Download: Dokument, Bild 1

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Mitsponsor Bi-Ber sportlich erfolgreich bei Firmenlauf

Bi-Ber hat auch in diesem Jahr wieder am Berliner Firmenlauf teilgenommen. Drei Läuferinnen und Läufer und sechs Skater und Skaterinnen haben am 30. Mai die Rennen durch den Tiergarten und am Potsdamer Platz vorbei absolviert. Die Mitarbeiter des Bildverarbeitungsunternehmens bildeten zusammen mit Mitgliedern des Berliner TSC e.V. drei Teams.

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Bi-Ber hat auch in diesem Jahr wieder am Berliner Firmenlauf teilgenommen. Drei Läuferinnen und Läufer und sechs Skater und Skaterinnen haben am 30. Mai die Rennen durch den Tiergarten und am Potsdamer Platz vorbei absolviert. Die Mitarbeiter des Bildverarbeitungsunternehmens bildeten zusammen mit Mitgliedern des Berliner TSC e.V. drei Teams. Inline-Skaterin Antje Dometzky gewann die Einzelkonkurrenz der Frauen. Das Skater-Team um Bi-Ber-Geschäftsführer Ronald Krzywinski belegte den dritten Platz in der Mannschaftswertung. Bi-Ber war Co-Sponsor des Firmenlaufs, der in diesem Jahr die Ferien-Camps des Vereins Arche in Berlin-Reinickendorf unterstützt. Der Firmenlauf fand bei brütender Hitze statt. Trotz Gewittergrollen fiel kein Tropfen Regen, den manche Beteiligte zur Erfrischung sehr begrüßt hätten.

Datum: 04.06.2018 | Zeichen: 811 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

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automatica: 1 Sensor + 2 Strahlengänge = 3-D-Scan

Ber präsentiert auf der automatica die Vollständigkeitskontrolle mit einem flexibel adaptierbaren 3-D-Bildverarbeitungssystem aus wenigen einfachen Komponenten. Ein Lasertriangulationssensor nimmt über diverse Spiegel das Prüfobjekt aus zwei Richtungen auf.

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Ber präsentiert auf der automatica die Vollständigkeitskontrolle mit einem flexibel adaptierbaren 3-D-Bildverarbeitungssystem aus wenigen einfachen Komponenten. Ein Lasertriangulationssensor nimmt über diverse Spiegel das Prüfobjekt aus zwei Richtungen auf. Er kann dadurch auch tiefliegende Bereiche überwachen, die bei herkömmlichen Aufnahmen abgeschattet sind. Dieses Reflexsystem eignet sich hervorragend für schnelle Produktionsabläufe. Es ermöglicht exakte Vermessungen komplexer Untersuchungskörper und die Überwachung großer Oberflächen sowie breiter Produktionsbänder mit vielen kleinen Endprodukten. Einfache Geometrien können mit Hilfe von Profiluntersuchungen betrachtet und komplexe Formen mit einem vorab eingelernten 3-D-Objekt abgeglichen werden. Geschwindigkeit, kompakte Größe und Messfeld lassen sich den Anforderungen für verschiedenste Machine-Vision-Aufgaben anpassen. Bi-Ber hat das System auf Basis eines Cognex-Sensors entwickelt. Als Cognex-PSI-Goldpartner stellt Bi-Ber darüber hinaus auch weitere Applikationen zur automatisierten Fertigungsüberwachung und Qualitätskontrolle mit 2-D- und 3-D-Kameras vor. Wer im Voraus einen Termin vereinbaren und ein kostenloses Messeticket bestellen möchte, kann dies per E-Mail an info@bilderkennung.de tun. Bi-Ber auf der automatica 19. – 22. Juni 2018, München VDMA Machine Vision Pavillon, Halle B5, Stand 128A

Datum: 02.05.2018 | Zeichen: 1275 | Download: Dokument, Bild 1

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Bi-Ber ist Goldpartner von Cognex

Der Bildverarbeitungsspezialist Bi-Ber hat Goldstatus als „Partner System Integrator“ (PSI) von Cognex erlangt. Schon seit 2012 kooperieren die beiden Unternehmen im Rahmen des Cognex-PSI-Programms. 2017 erwies sich als wirtschaftlich besonders erfolgreich.

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Der Bildverarbeitungsspezialist Bi-Ber hat Goldstatus als „Partner System Integrator“ (PSI) von Cognex erlangt. Schon seit 2012 kooperieren die beiden Unternehmen im Rahmen des Cognex-PSI-Programms. 2017 erwies sich als wirtschaftlich besonders erfolgreich. Kunden von Bi-Ber profitieren von dem neuen Goldstatus durch Vorzugskonditionen bei Einkauf und Kundendienst. Bi-Ber verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit Vision-Systemen, Software und 3D-Systemen von Cognex. Davon zeugen Dutzende für verschiedene Industrien erstellte Machine-Vision-Anwendungen, wie zum Beispiel eine Lösung zur effizienten Qualitätskontrolle von Kunststoffgehäusen mit eingespritzten Gewindebolzen. Dabei lokalisiert eine intelligente Kamera anhand Blobsuche und Kreissuche die Bolzen im Bild und kontrolliert sie auf Überspritzung. Schlechtteile werden automatisch ausgeschleust. Bi-Ber entwickelte die Programmmethodik so, dass sie sich später auf weitere Produkte übertragen ließ. In einem weiteren Anwendungsbeispiel nimmt eine einzelne Kamera über sechs Spiegel die gesamte Mantelfläche der zu prüfenden Zylinder auf einmal auf. Die Software Cognex VisionPro fügt die Perspektivaufnahmen zusammen und prüft sie auf Kratzer und Einschlüsse. Bi-Ber konfiguriert für jede Aufgabe die passende Lösung im richtigen Preis-Leistungs-Verhältnis für das Budget des Auftraggebers. Zum Gesamtpaket gehören alle Komponenten von Gehäuse und Halterung über die Triggerung der Bildaufnahmen und die Beleuchtung bis hin zur Auswertung und Visualisierung.

Datum: 04.04.2018 | Zeichen: 1524 | Download: Dokument, Bild 1

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Wissenstransfer visuelle Fertigungskontrolle – Bi-Ber neues Mitglied der Süßwaren-Akademie ZDS

Der Spezialist in der visuellen Fertigungs- und Qualitätskontrolle Bi-Ber ist seit Jahresanfang 2018 Mitglied des ZDS e.V. (Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft e.V.).

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Der Spezialist in der visuellen Fertigungs- und Qualitätskontrolle Bi-Ber ist seit Jahresanfang 2018 Mitglied des ZDS e.V. (Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft e.V.). Bi-Ber bringt in der Süßwaren-Akademie sein Know-how als langjähriger Technologiepartner der Branche ein und unterstützt damit das Ziel des ZDS, bei Aus- und Weiterbildung eine große Praxisnähe zu schaffen. Der Berliner Hersteller entwickelt skalierbare Bildverarbeitungssysteme für automatische Prüf- und Messaufgaben in Produktionslinien. Auf dem Forum Formenmanagement, das der ZDS am 10. und 11. April 2018 in Solingen veranstaltet, präsentiert Bi-Ber-Geschäftsführer Ronald Krzywinski ein adaptives 3D-Scansystem. Die Lösung erkennt Verschmutzungen höchst zuverlässig und ist 2D-Systemen bei der Detektion von Formdefekten und Fremdkörpern überlegen.

Datum: 14.02.2018 | Zeichen: 837 | Download: Dokument, Bild 1

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Optische Formenleerkontrolle noch kompakter

Bi-Ber präsentiert eine neu entwickelte Lösung mit leistungsfähiger technischer Basis für die optische Formenleerkontrolle. Das Komplettsystem aus Hardware und Software stellt in der Schokoladenproduktion sicher, dass sich vor der Neubefüllung keine Reste oder Formbruchstücke in der Form befinden.

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Bi-Ber präsentiert eine neu entwickelte Lösung mit leistungsfähiger technischer Basis für die optische Formenleerkontrolle. Das Komplettsystem aus Hardware und Software stellt in der Schokoladenproduktion sicher, dass sich vor der Neubefüllung keine Reste oder Formbruchstücke in der Form befinden. Anders als in früheren Generationen setzt der Hersteller anstatt einer Smartkamera zwei GigE-Kameras mit Megapixelauflösung und einen Touch-Panel-PC ein. Dadurch kann das System noch breitere Förderer überwachen und ermöglicht einen geringeren Arbeitsabstand und somit einen insgesamt kompakteren Aufbau. Für Maschinenbauer vereinfacht sich dadurch die Integration in die Anlage. Auf Wunsch passt Bi-Ber die Hardware auch den individuellen Anforderungen und baulichen Gegebenheiten in der Kundenanwendung an. Dazu sind verschiedene Gehäusevarianten verfügbar und es können unterschiedliche Überwachungsbreiten bis 1050 mm eingerichtet werden. Die Systeme detektieren NIO-Formen allein durch Farbbildverarbeitung anhand Farb- oder Helligkeitsabweichungen gegenüber der sauberen Form. Sie erkennen Restverschmutzungen bis zu einer Größe von 1 mm?. Eine mechanische Prüfung mittels formspezifischer Stempel ist nicht nötig. Betreiber können beliebig viele Rezepte für verschiedene Formtypen speichern und einfach zwischen diesen wechseln. Lange Umrüstzeiten entfallen. Alle Komponenten (Kameras, Optik, LED-Beleuchtung, Panel-PC, Schaltkasten) sind in einem kompakten Edelstahlschrank montiert, der auf das Transfersystem aufgesetzt wird. Hygienische Ansprüche sind voll erfüllt, da sich keine Bedienteile über dem Produkt befinden. Aufnahmetechnik und LED-Beleuchtung sind durch eine Filterscheibe nach unten gegen die Leerformen abgeschirmt.

Datum: 24.01.2018 | Zeichen: 1738 | Download: Dokument, Bild 1

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Süßes formvollendet produzieren

Auf der ProSweets zeigt Bi-Ber (Halle 10.1, Stand A071) Systemlösungen für die optische Formenleerkontrolle und Formbruchkontrolle. Damit sinken in der Süßwarenproduktion Fehlerraten und Ausfallzeiten, weil abgenutzte oder nicht vollständig gereinigte Formen automatisch ausgeschleust werden können.

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Auf der ProSweets zeigt Bi-Ber (Halle 10.1, Stand A071) Systemlösungen für die optische Formenleerkontrolle und Formbruchkontrolle. Damit sinken in der Süßwarenproduktion Fehlerraten und Ausfallzeiten, weil abgenutzte oder nicht vollständig gereinigte Formen automatisch ausgeschleust werden können. Bi-Ber demonstriert am Messestand ein Reflexsystem zur vollständigen 3D-Erfassung und Überprüfung von Schokoladenformen bis in die Alveolen. Die Eigenentwicklung basiert auf den herkömmlicherweise für die Formbruchkontrolle eingesetzten Lasertriangulationssensoren, erreicht jedoch einen sehr viel flacheren Blickwinkel und signifikant höhere Auflösungen. Der Systemintegrator bietet komplette PC-basierte Lösungen zur Produktionskontrolle in diversen Varianten und präsentiert diese ebenfalls auf der Messe. Die hygienisch ausgelegten Komplettsysteme mit Touch-Bedienung ermöglichen Überwachungsbreiten bis 1050 mm und bis zu 60 Auswertungen je Minute. Es lassen sich beliebig viele Formtypen einlernen. Für die 3D-Formbruchkontrolle gibt es zudem mehrere neue Softwareerweiterungen, beispielsweise für die externe Visualisierung über einen Client. Des Weiteren ist ein Einrichtassistent verfügbar, der das Einlernen neuer Formtypen beschleunigt, sowie eine RFID-Funktion zur Verknüpfung der Inspektionsdatensätze mit eineindeutigen Formkennungen. Bi-Ber auf der ProSweets 28. – 31. Januar 2018, Köln Halle 10.1, Stand A071

Datum: 21.12.2017 | Zeichen: 1347 | Download: Dokument, Bild 1

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Vollständiger 3D-Scan von Schokoladenformen

Kunststoffgießformen für Schokolade unterliegen durch thermische und mechanische Belastungen starker Abnutzung. Bruchstücke dürfen jedoch keinesfalls in die Produkte gelangen.

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Kunststoffgießformen für Schokolade unterliegen durch thermische und mechanische Belastungen starker Abnutzung. Bruchstücke dürfen jedoch keinesfalls in die Produkte gelangen. Bi-Ber entwickelt Bildverarbeitungssysteme für eine zuverlässige Formenleerkontrolle und stellt jetzt eine neue Lösung vor, die bei stark verbesserter Genauigkeit zum ersten Mal eine vollständige 3D-Erfassung der Formen mit einer einzigen Kamera ermöglicht. Das neu entwickelte 3D-Profilsystem basiert auf den herkömmlicherweise für diese Prüfaufgabe eingesetzten Lasertriangulationssensoren. Bei diesen ist durch den kleinen Winkel zwischen Kamera und Linienlaser das Bildrauschen sehr hoch. Bi-Ber bringt in das Kamerablickfeld mehrere Spiegel ein und erreicht dadurch Profilaufnahmen mit sehr viel flacherem Blickwinkel und signifikant höherer Auflösung. Die getrennte Umlenkung der Strahlengänge ermöglicht Aufnahmen aus zwei Blickrichtungen. Es gibt dadurch in den Alveolen keine Bereiche, die optisch nicht erfasst werden können. Mit Scangeschwindigkeiten von 2,5 Millionen Bildpunkten pro Sekunde ist das System hervorragend für schnelle Produktionsabläufe geeignet. Anstelle einer Lösung mit zwei Kameras, die aufwändig synchronisiert werden müssen, ist dieses Überwachungssystem sehr kosteneffizient und einfach einzurichten. Mehrere nebeneinander installierte Sensoren können beliebig breite Bahnen überwachen. Die Prüfparameter können sehr spezifisch den Anforderungen angepasst werden: Volumen, Rundheit, Geradlinigkeit sowie Abstände und Winkel zwischen Flächen, Kanten oder Punkten. Die Spiegelerweiterungen und flacheren Blickwinkel verringern die Einbauhöhe des Systems und ermöglichen variable Außenmaße. Das vereinfacht Nachrüstungen an bereits bestehenden Anlagen erheblich.

Datum: 27.10.2017 | Zeichen: 1768 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

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Mit Claudia Pechstein ins Ziel Berliner Unternehmensteam belegt 2. Platz beim Berliner Firmenlauf

Der Berliner Bildverarbeitungsspezialist Bi-Ber GmbH & Co. KG unterstützte den diesjährigen Berliner Firmenlauf nicht nur als Sponsor, sondern entsandte auch wieder seine skatende Belegschaft – mit respektablem Ergebnis: „Unser Teammitglied Jakobine Wolf musste sich nach ihrem ersten Platz im letzten Jahr diesmal zwar knapp geschlagen geben – allerdings keiner geringeren als Olympiasiegerin Claudia Pechstein!“

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Der Berliner Bildverarbeitungsspezialist Bi-Ber GmbH & Co. KG unterstützte den diesjährigen Berliner Firmenlauf nicht nur als Sponsor, sondern entsandte auch wieder seine skatende Belegschaft – mit respektablem Ergebnis: „Unser Teammitglied Jakobine Wolf musste sich nach ihrem ersten Platz im letzten Jahr diesmal zwar knapp geschlagen geben – allerdings keiner geringeren als Olympiasiegerin Claudia Pechstein!“, erklärt Geschäftsführer Ronald Krzywinski, der selbst Platz 14 in der Gesamtwertung der Skater erreichte. Sie konnte damit als Zweite direkt hinter der Eisschnellläuferin das Siegertreppchen in der Einzelwertung der Frauen besteigen. Auf der 5,5 km langen Strecke zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule belegten die 3er-Teams des Bi-Ber c/o BTSC außerdem Platz 4, 8 und 12 in der Mannschaftswertung in einem Feld von über 650 Skatern. Außerdem nahm ein dreiköpfiges Läuferteam von Bi-Ber bestehend aus Krzywinski und den Mitarbeitern Petra Thomas und Uwe Radischat noch am Wettbewerb der Läufer teil und konnte sich ebenfalls gut platzieren. Bi-Ber feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen. Das Unternehmen entwickelt und produziert Bildverarbeitungssysteme für die produktionsbegleitende Qualitätskontrolle in der Industrie. Z.B. kontrolliert ein 3D-Scansystem von Bi-Ber Pralinenformen in der Schokoladenherstellung auf Brüche und Beschädigungen. Zum Kundenkreis gehören neben Lebensmittelproduzenten Firmen aus der Medizintechnik und Elektronikindustrie sowie Automobilzulieferer. 2016 erwirtschaftete der beständig wachsende Mittelständler erstmals eine Million Euro Umsatz.

Datum: 05.07.2017 | Zeichen: 1604 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

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Bi-Ber: 20 Jahre Bilderkennungssysteme „Made in Berlin“

Berlin – In diesem Jahr blickt das Berliner Unternehmen Bi-Ber Bilderkennungssysteme auf 20 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Nach der Gründung im Jahr 1997 konzentrierte sich das Unternehmen zunächst auf Vision-Systeme, die auf frei programmierbaren Smart Kameras basierten.

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Berlin – In diesem Jahr blickt das Berliner Unternehmen Bi-Ber Bilderkennungssysteme auf 20 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Nach der Gründung im Jahr 1997 konzentrierte sich das Unternehmen zunächst auf Vision-Systeme, die auf frei programmierbaren Smart Kameras basierten. Heute hat sich Bi-Ber als Anbieter kundenspezifischer Bildverarbeitungslösungen für industrielle Anwendungen jeglicher Art etabliert. Die Kunden stammen sowohl aus der Süßwarenindustrie und Lebensmittelproduktion als auch der Medizintechnikbranche und der Automobilzuliefer- und Elektronikindustrie. Zum Portfolio gehören nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch ständig weiterentwickelte Dauerbrenner wie das 2003 erstmals gelieferte PRISMAGIC-System zur schnellen optischen Inspektion von Mantelflächen prismatischer Körper in nur einem Bild.

Ebenso erfolgreich ist das Bi-Ber-System zur Formenleerkontrolle, das bereits in dritter Generation gefertigt wird und seit neuestem über ein PC-System mit zwei Farbkameras und eine kompaktere Bauform verfügt. Ein Meilenstein des Bilderkennungsspezialisten ist ein 2015 ausgereiftes 3D-System zur Formenbruchkontrolle von Schokoladenformen, bei dem Cognex-Kameras zum Einsatz kommen. Bi-Ber ist seit fünf Jahren Cognex Partner System Integrator. Durch sein starkes Wachstum benötigte das Unternehmen bereits 2013 größere Büroflächen und zog in diesem Rahmen an die Wuhlheide um. 2016 erwirtschaftete Bi-Ber erstmals eine Million Euro Umsatz. Neben der Entwicklung und Konstruktion von Hardwarekomponenten umfasst das Leistungsspektrum von Bi-Ber auch die Vor-Ort-Montage, Inbetriebnahme und Justage von Systemen sowie das Erstellen applikationsspezifischer Softwarelösungen.

Datum: 21.02.2017 | Zeichen: 1611 | Download: Dokument, Bild 1

Bi-Ber

Plastik im Schokoriegel: Mit 3D-Kontrolle von Bi-Ber wäre das nicht passiert

Berlin – Um schadhafte Ausbrüche an Schokoladenformen schon während der Herstellung zuverlässig zu erkennen, sind gängige Prüfverfahren oft nur eingeschränkt tauglich, wie sich jüngst wieder zeigte – Plastikstückchen gelangten trotzdem in Waren des Endverbrauchers.

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Datum: 01.03.2016 | Zeichen: 2120 | Download: Dokument, Bild 1

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