PRESSESERVICE

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Anwendungsspezifische Magnetsensoren für extreme Bedingungen

EGE-Elektronik launcht MGK-Magnetsensoren zum Einsatz in kryogenen Prozessen in der Medizintechnik und darüber hinaus. Die Sensoren wurden basierend auf der MGK-Serie gezielt für den Dauerbetrieb bei bis zu -80 °C ausgelegt.

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EGE-Elektronik launcht MGK-Magnetsensoren zum Einsatz in kryogenen Prozessen in der Medizintechnik und darüber hinaus. Die Sensoren wurden basierend auf der MGK-Serie gezielt für den Dauerbetrieb bei bis zu -80 °C ausgelegt. Der auf robuste Sensorik für anspruchsvolle Anwendungen spezialisierte Hersteller bietet sehr kurze Reaktionszeiten bei der anwendungsspezifischen Anpassung von Sensoren zum Beispiel für erhöhte Schutzarten, mit Schnittstellen nach Kundenwunsch oder, wie hier, mit Spezialmaterialien, die trockenen Kryo-Atmosphären dauerhaft standhalten. Die MGK-Magnetsensoren schalten bei Annäherung einer mit einem Magneten versehenen Schaltfläche. Sie eignen sich beispielsweise zum Erfassen, Zählen oder Positionieren von Transportbehältern, Klappen, Türen oder Ventilstellungen. Abhängig von der Flussdichte des eingesetzten Magneten beträgt der Schaltabstand 5…20 mm. Der Einsatz von Magnetsensoren sichert auch bei für induktive Sensoren extremen Temperaturen und Temperaturgängen einen erhöhten Schaltabstand und ermöglicht das Erfassen von Objekten durch nicht magnetische Materialien wie Kunststoffwände.

Datum: 22.04.2024 | Zeichen: 1124 | Download: Dokument, Bild 1

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Strömungsmesser mit IO-Link

EGE-Elektronik präsentiert ein neues Strömungsmesssystem mit abgesetzter Auswerteelektronik und IO-Link-Schnittstelle. Der Messfühler ST 55 S erfasst in flüssigen Medien Strömungsgeschwindigkeiten von 0,05 m/s bis 3 m/s und Temperaturen von 0 °C bis 80 °C.

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EGE-Elektronik präsentiert ein neues Strömungsmesssystem mit abgesetzter Auswerteelektronik und IO-Link-Schnittstelle. Der Messfühler ST 55 S erfasst in flüssigen Medien Strömungsgeschwindigkeiten von 0,05 m/s bis 3 m/s und Temperaturen von 0 °C bis 80 °C. Der 47 mm, 80 mm oder 120 mm lange Messfühler wird in Rohrleitungen mit Innendurchmessern von 15 mm bis 250 mm installiert. Die auf den Messfühler optimal abgestimmte Auswerteelektronik SNA 552 GAPL berechnet die Durchflussmenge, zeigt sie in l/min oder mł/h an und kann sie per IO-Link an eine SPS ausgeben. Das gut ablesbare Display lässt sich drehen und auf den Kopf stellen. Anwender können die Messstellen bequem über Taster am Gehäuse oder via IO-Link parametrieren. Die Elektronikeinheit aus Edelstahl bietet Schutzart IP65 und eignet sich für Umgebungstemperaturen von -10 °C bis 60 °C. Sie wird über ein bis zu 5 m langes Kabel per M12-Steckverbindung mit dem Messfühler verbunden. Die Auswerteelektronik verfügt neben IO-Link über unabhängig konfigurierbare Schaltausgänge oder einen Stromausgang. Funktionen wie Min-/ Max-/ Mittelwertspeicher sowie Fehlerüberwachung oder Zugangsbeschränkungen sind direkt im Gerät integriert. Spezielle Betriebsarten wie Hysterese- oder Dosierfunktion erlauben die optimale Funktion in verschiedenen Anwendungen. Der Hersteller bietet auch das passende Zubehör zur Montage und Integration in IO-Link-Netze.

Datum: 22.04.2024 | Zeichen: 1408 | Download: Dokument, Bild 1

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Durchflusssensoren mit IO-Link-Schnittstelle für 0,5 bis 100 l/min

EGE erweitert sein Sortiment an Sensoren mit IO-Link-Schnittstelle und präsentiert eine komplette neue Baureihe an Durchflusssensoren für die smarte Vernetzung in kompakten Anlagen. Die neue Serie SDNB 552 baut auf einem praxisbewährten Sondergerät auf.

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EGE erweitert sein Sortiment an Sensoren mit IO-Link-Schnittstelle und präsentiert eine komplette neue Baureihe an Durchflusssensoren für die smarte Vernetzung in kompakten Anlagen. Die neue Serie SDNB 552 baut auf einem praxisbewährten Sondergerät auf. Vier Modelle messen Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur wasserbasierter Flüssigkeiten in Spannen von 0,5…10 l/min bis 5…100 l/min mit linearisierter Messwertausgabe. Über die IO-Link-Schnittstelle lassen sich die Durchflusssensoren komfortabel parametrieren und für die Fernwartung auslesen. Analog- und Schaltausgang sind im SIO-Mode verfügbar. Die Parametrierung mit IO-Link über den M12-Anschluss erfolgt wahlweise über eine SPS oder einen IO-Link-Master – EGE bietet hierfür das IOL-Master-Set V1.1. Die Sensoren mit G1/2- bzw. G3/4-Anschlussgewinde sind zur Inline-Montage in Schlauch- und Rohrleitungen vorgesehen. Sie messen kalorimetrisch und kommen ohne bewegliche Teile oder Prallflächen in der Durchleitung aus. Die medienberührten Teile bestehen aus Edelstahl 1.4571. Die Sensoren erreichen die Schutzart IP65, sind druckfest bis 10 bar und für Medientemperaturen von 0 °C bis 60 °C ausgelegt. Die robuste Konstruktion macht EGE-Durchflusssensoren unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Vibrationen.
Mehr erfahren: https://www.ege-elektronik.com/de/products/sdnb-552-1

Datum: 05.12.2023 | Zeichen: 1271 | Download: Dokument, Bild 1

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Metalldetektion mit erhöhter Empfindlichkeit

EGE präsentiert die verbesserte Auswerteeinheit MDVH 3261 für sein System 3000 zur Detektion von Metallteilen in Fördergut. Mit erhöhter Empfindlichkeit eröffnet die neue Auswerteelektronik zusätzliche Einsatzbereiche.

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EGE präsentiert die verbesserte Auswerteeinheit MDVH 3261 für sein System 3000 zur Detektion von Metallteilen in Fördergut. Mit erhöhter Empfindlichkeit eröffnet die neue Auswerteelektronik zusätzliche Einsatzbereiche. Eine Diagnose-LED ermöglicht jetzt eine schnellere Inbetriebnahme. Außerdem lässt sich mit einem „Test“-Taster jederzeit die ordnungsgemäße Funktion überprüfen. Der automatische Selbstabgleich gewährleistet dank Fail-Safe-Logik auch dann eine sichere Funktion, wenn in der Nähe der Detektorspule potenziell störende Metallaufbauten montiert sind. Ein Metalldetektionssystem von EGE besteht aus einer oder zwei Detektorspulen und einem Auswertegerät. Damit werden metallische Objekte auf Förderbändern zuverlässig erfasst und gemeldet, bevor sie teure Schäden verursachen können. Die Empfindlichkeit und Größe der zu detektierenden Objekte lässt sich per Potenziometer anpassen. EGE hat das Metalldetektorenprogramm System 3000 gezielt robust ausgeführt und für den Außeneinsatz in rauen und schmutzigen Umgebungen befähigt. Die Größe der erkannten Fremdkörper hängt vom verwendeten Auswertegerät ab. Die MDVH-Reihe dient zur Detektion mittelgroßer Teile. MDV-Geräte erfassen größere Metallteile, etwa Baggerschaufelzähne, Werkzeug oder Teile von Verkleidungen. Die IP67-Auswertegeräte können direkt an der Anlage oder mit einigem Abstand in der Leitwarte installiert werden. Alle Bedien- und Anzeigeelemente liegen innen unter einem Deckel.
Mehr über das Metalldetektorensystem: https://www.ege-elektronik.com/de/products/metalldetektoren-system-3000

Datum: 23.11.2023 | Zeichen: 1459 | Download: Dokument, Bild 1

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Anwendungsspezifische Magnetsensoren für extreme Bedingungen

EGE-Elektronik launcht Magnetsensoren zum Einsatz in kryogenen Prozessen in der Medizintechnik und darüber hinaus. In trockenen Kryo-Atmosphären dienen die Sensoren der MGK-Serie beispielsweise zum Erfassen, Zählen oder Positionieren von Behältern, Klappen, Türen oder Ventilstellungen.

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EGE-Elektronik launcht Magnetsensoren zum Einsatz in kryogenen Prozessen in der Medizintechnik und darüber hinaus. In trockenen Kryo-Atmosphären dienen die Sensoren der MGK-Serie beispielsweise zum Erfassen, Zählen oder Positionieren von Behältern, Klappen, Türen oder Ventilstellungen. Die Sensoren lassen sich auf Wunsch kundenspezifischen Anforderungen anpassen. Für den Dauerbetrieb bei bis zu -80 °C ist die Serie MGKP mit Ausführung in Spezialmaterialien verfügbar. Die Magnetsensoren schalten bei Annäherung einer mit einem Neodym versehenen Schaltfläche etwa auf einem Transportbehälter oder einer Klappe. Abhängig von der Flussdichte des eingesetzten Neodym-Magneten beträgt der Schaltabstand 5…20 mm. Der Einsatz von Magnetsensoren sichert auch bei für induktive Sensoren extremen Temperaturen und Temperaturgängen einen erhöhten Schaltabstand und ermöglicht das Erfassen von Objekten durch nicht magnetische Materialien wie Kunststoffwände.

Datum: 13.11.2023 | Zeichen: 951 | Download: Dokument, Bild 1

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Durchflusssensoren mit IO-Link-Schnittstelle für 0,5 bis 100 l/min

EGE erweitert sein Sortiment an Sensoren mit IO-Link-Schnittstelle und präsentiert eine komplette neue Baureihe an Durchflusssensoren für die smarte Vernetzung in kompakten Anlagen. Die neue Serie SDNB 552 baut auf einem praxisbewährten Sondergerät auf.

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EGE erweitert sein Sortiment an Sensoren mit IO-Link-Schnittstelle und präsentiert eine komplette neue Baureihe an Durchflusssensoren für die smarte Vernetzung in kompakten Anlagen. Die neue Serie SDNB 552 baut auf einem praxisbewährten Sondergerät auf. Vier Modelle messen Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur wasserbasierter Flüssigkeiten in Spannen von 0,5…10 l/min bis 5…100 l/min mit linearisierter Messwertausgabe. Über die IO-Link-Schnittstelle lassen sich die Durchflusssensoren komfortabel parametrieren und für die Fernwartung auslesen. Analog- und Schaltausgang sind im SIO-Mode verfügbar. Die Parametrierung mit IO-Link über den M12-Anschluss erfolgt wahlweise über eine SPS oder ein IO-Link-Master – EGE bietet hierfür das IOL-Master-Set V1.1. Die Sensoren mit G1/2- bzw. G3/4-Anschlussgewinde sind zur Inline-Montage in Schlauch- und Rohrleitungen vorgesehen. Sie messen kalorimetrisch und kommen ohne bewegliche Teile oder Prallflächen in der Durchleitung aus. Die medienberührten Teile bestehen aus Edelstahl 1.4571. Die Sensoren erreichen die Schutzart IP65, sind druckfest bis 10 bar und für Medientemperaturen von 0 °C bis 60 °C ausgelegt. Die robuste Konstruktion macht EGE-Durchflusssensoren unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Vibrationen.

Datum: 10.11.2023 | Zeichen: 1269 | Download: Dokument, Bild 1

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Metalldetektion mit erhöhter Empfindlichkeit

EGE präsentiert die verbesserte Auswerteeinheit MDVH 3261 für sein System 3000 zur Detektion von Metallteilen in Fördergut. Mit erhöhter Empfindlichkeit eröffnet die neue Auswerteelektronik zusätzliche Einsatzbereiche. Eine Diagnose-LED ermöglicht jetzt eine schnellere Inbetriebnahme.

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EGE präsentiert die verbesserte Auswerteeinheit MDVH 3261 für sein System 3000 zur Detektion von Metallteilen in Fördergut. Mit erhöhter Empfindlichkeit eröffnet die neue Auswerteelektronik zusätzliche Einsatzbereiche. Eine Diagnose-LED ermöglicht jetzt eine schnellere Inbetriebnahme. Außerdem lässt sich mit einem „Test“-Taster jederzeit die ordnungsgemäße Funktion überprüfen. Der automatische Selbstabgleich gewährleistet dank Fail-Safe-Logik auch dann eine sichere Funktion, wenn in der Nähe der Detektorspule potenziell störende Metallaufbauten montiert sind. Ein Metalldetektionssystem von EGE besteht aus einer oder zwei Detektorspulen und einem Auswertegerät. Damit werden metallische Objekte auf Förderbändern zuverlässig erfasst und gemeldet, bevor sie teure Schäden verursachen können. Die Empfindlichkeit und Größe der zu detektierenden Objekte lässt sich per Potenziometer anpassen. EGE hat das Metalldetektorenprogramm System 3000 gezielt robust ausgeführt und für den Außeneinsatz in rauen und schmutzigen Umgebungen befähigt. Die Größe der erkannten Fremdkörper hängt vom verwendeten Auswertegerät ab. Die MDVH-Reihe dient zur Detektion mittelgroßer Teile. MDV-Geräte erfassen größere Metallteile, etwa Baggerschaufelzähne, Werkzeug oder Teile von Verkleidungen. Die IP67-Auswertegeräte können direkt an der Anlage oder mit einigem Abstand in der Leitwarte installiert werden. Alle Bedien- und Anzeigeelemente liegen innen unter einem Deckel.

Datum: 09.11.2023 | Zeichen: 1459 | Download: Dokument, Bild 1

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Verteiler zum schnellen Sensortausch in Extremumgebungen

EGE ergänzt seine GS-Baureihe zum Steckanschluss induktiver Näherungsschalter mit Metallpanzerkabel um einen neuen Sensoradapter in M30-Bauform. Anschlussverteiler der Serie GS dienen dem einfachen und sicheren Anschluss von induktiven Sensoren mit Kabelanschluss für Heavy-Duty-Bereiche.

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EGE ergänzt seine GS-Baureihe zum Steckanschluss induktiver Näherungsschalter mit Metallpanzerkabel um einen neuen Sensoradapter in M30-Bauform. Anschlussverteiler der Serie GS dienen dem einfachen und sicheren Anschluss von induktiven Sensoren mit Kabelanschluss für Heavy-Duty-Bereiche. Der Anschlussverteiler GS M30 mit erhöhter Temperaturtoleranz bis 90 °C ist in Zylinderbauform M30 (Edelstahl) ausgeführt und kann so problemlos in Trennwände – etwa die des Kabelkanals – montiert werden. Die Baureihe GS 125…250 umfasst bisher drei robuste Anschlussverteiler mit zwei, drei bzw. vier Sensorsteckplätzen für 3-polige Lemo-Stecker der Serie K. Die IP68-geschützten Anschlussverteiler im Aluminiumgehäuse sind walzölbeständig und eignen sich damit sogar zum Einsatz in industriellen Fertigungsumgebungen mit Emulsionsnebeln, die bei herkömmlichen Klemmenkästen häufig Kurzschlüsse verursachen. Stromversorgung und Kommunikationsanbindung erfolgen über ein robustes, mehradriges TPE-Kabel. So lassen sich Sensoren in anspruchsvollen Industrieanwendungen schnell fehlerfrei wechseln. EGE bietet ein breites Programm induktiver Sensoren zur berührungslosen Positionierung, Zählung und Erkennung von metallischen Objekten, darunter walzölfeste Sensoren aus PTFE, PP oder PEEK, auch für die Lebensmittelindustrie, die ebenfalls für eine lange Lebensdauer und zuverlässigen Betrieb unter extremen Bedingungen ausgelegt sind. Große Schaltabstände bis 170 mm sind möglich.

Datum: 04.10.2023 | Zeichen: 1466 | Download: Dokument, Bild 1

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Verteiler zum schnellen Sensortausch in Extremumgebungen

EGE ergänzt seine GS-Baureihe zum Steckanschluss induktiver Näherungsschalter mit Metallpanzerkabel um einen neuen Sensoradapter in M30-Bauform. Anschlussverteiler der Serie GS dienen dem einfachen und sicheren Anschluss von induktiven Sensoren mit Kabelanschluss für Heavy-Duty-Bereiche.

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EGE ergänzt seine GS-Baureihe zum Steckanschluss induktiver Näherungsschalter mit Metallpanzerkabel um einen neuen Sensoradapter in M30-Bauform. Anschlussverteiler der Serie GS dienen dem einfachen und sicheren Anschluss von induktiven Sensoren mit Kabelanschluss für Heavy-Duty-Bereiche. Der Anschlussverteiler GS M30 mit erhöhter Temperaturtoleranz bis 90 °C ist in Zylinderbauform M30 (Edelstahl) ausgeführt und kann so problemlos in Trennwände – etwa die des Kabelkanals – montiert werden. Die Baureihe GS 125…250 umfasst bisher drei robuste Anschlussverteiler mit zwei, drei bzw. vier Sensorsteckplätzen für 3-polige Lemo-Stecker der Serie K. Die IP68-geschützten Anschlussverteiler im Aluminiumgehäuse sind walzölbeständig und eignen sich damit sogar zum Einsatz in industriellen Fertigungsumgebungen mit Emulsionsnebeln, die bei herkömmlichen Klemmenkästen häufig Kurzschlüsse verursachen. Stromversorgung und Kommunikationsanbindung erfolgen über ein robustes, mehradriges TPE-Kabel. So lassen sich Sensoren in anspruchsvollen Industrieanwendungen schnell fehlerfrei wechseln. EGE bietet ein breites Programm induktiver Sensoren zur berührungslosen Positionierung, Zählung und Erkennung von metallischen Objekten, darunter walzölfeste Sensoren aus PTFE, PP oder PEEK, auch für die Lebensmittelindustrie, die ebenfalls für eine lange Lebensdauer und zuverlässigen Betrieb unter extremen Bedingungen ausgelegt sind. Große Schaltabstände bis 170 mm sind möglich.
EGE-Elektronik auf der Hannover Messe
Hannover, 17. – 21. April 2023
Halle 9, Stand F58

Datum: 12.04.2023 | Zeichen: 1466 | Download: Dokument, Bild 1

EGE

Thermische Luftstromwächter mit IO-Link-Schnittstelle

EGE präsentiert neue Luftstromwächter mit IO-Link-Schnittstelle und zusätzlicher Temperaturmessung. Die Sensoren für gasförmige nichtexplosive Medien sind in zwei Bauformen erhältlich: LN 520 GPL mit Glatthülse mit Durchmesser 20 mm sowie LG 518 GPL mit M18x1-Außengewinde.

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EGE präsentiert neue Luftstromwächter mit IO-Link-Schnittstelle und zusätzlicher Temperaturmessung. Die Sensoren für gasförmige nichtexplosive Medien sind in zwei Bauformen erhältlich: LN 520 GPL mit Glatthülse mit Durchmesser 20 mm sowie LG 518 GPL mit M18x1-Außengewinde. Sie messen Strömungsgeschwindigkeiten von 0,5 bis 15 m/s und Temperaturen von -20 °C bis 70 °C. Grenzwerte und weitere Betriebsparameter können über die IO-Link-Schnittstelle frei eingestellt werden. Die Sensoren speichern die Minimal- und Maximalwerte im Gerät. Farbige LEDs am Kabelabgang signalisieren den Strömungszustand, das Erreichen eingestellter Grenzwerte, die Verbindung zu einem IO-Link-Primary oder unterstützen durch Blinken das Auffinden in größeren Anlagen. Für die Weiterverarbeitung stehen im SIO-Mode der PNP-Schaltausgang oder im IO-Link-Betrieb die Prozessdaten mit Messwerten für Strömung und Temperatur zur Verfügung. Der Strömungsmesswert bildet den Luftstrom nichtlinear ab. Die Luftstromwächter entsprechen Schutzart IP67 und erfüllen die aktuelle IO-Link-Spezifikation V 1.1.3. Die Reaktionszeiten liegen im Bereich von 2 bis 20 s für Strömungsänderungen und <15 s für Temperaturänderungen. Das Modell LN 520 GPL mit Glatthülse wird inklusive Montageflansch geliefert.

Datum: 14.12.2022 | Zeichen: 1269 | Download: Dokument, Bild 1

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Wenn’s eng wird: Temperaturwechselfester Näherungsschalter IGMF 202 GSP mit M8-Außengewinde

Für anspruchsvolle Anwendungen mit begrenztem Einbauraum und Umgebungstemperaturen zwischen -5 °C und 120 °C bietet EGE mit dem induktiven Näherungsschalter IGMF 202 GSP einen echten Problemlöser. Dank einem schlanken Edelstahlgehäuse mit M8-Außengewinde lässt sich der Sensor auch dort montieren, wo für herkömmliche Modelle nicht genug Platz ist.

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Für anspruchsvolle Anwendungen mit begrenztem Einbauraum und Umgebungstemperaturen zwischen -5 °C und 120 °C bietet EGE mit dem induktiven Näherungsschalter IGMF 202 GSP einen echten Problemlöser. Dank einem schlanken Edelstahlgehäuse mit M8-Außengewinde lässt sich der Sensor auch dort montieren, wo für herkömmliche Modelle nicht genug Platz ist. In der bündigen Bauform erreicht der temperaturwechselfeste Näherungsschalter einen Schaltabstand von 2 mm für Stahl ST 37. Zur optischen Kontrolle des Schaltzustands befindet sich am Kabelabgang ein spezielles Kunststoff-Leuchtelement, das Objekterfassungen mit gelbem Licht signalisiert. Das wasserdichte Gehäuse erlaubt den Einsatz in Waschstraßen und Anlagen mit regelmäßigen Reinigungsprozessen. Das Dichtungskonzept eignet sich auch zum Einsatz in ölhaltigen Umgebungen. Der Betrieb des Sensors erfolgt mit einer Gleichspannung zwischen 10 und 30 V. EGE liefert das Gerät standardmäßig mit einem zwei Meter langen FEP-Kabel.

Datum: 08.11.2022 | Zeichen: 979 | Download: Dokument, Bild 1

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Thermische Luftstromwächter mit IO-Link-Schnittstelle

EGE präsentiert neue Luftstromwächter mit IO-Link-Schnittstelle und zusätzlicher Temperaturmessung. Die Sensoren für gasförmige nichtexplosive Medien sind in zwei Bauformen erhältlich: LN 520 GPL mit Glatthülse mit Durchmesser 20 mm sowie LG 518 GPL mit M18x1-Außengewinde.

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EGE präsentiert neue Luftstromwächter mit IO-Link-Schnittstelle und zusätzlicher Temperaturmessung. Die Sensoren für gasförmige nichtexplosive Medien sind in zwei Bauformen erhältlich: LN 520 GPL mit Glatthülse mit Durchmesser 20 mm sowie LG 518 GPL mit M18x1-Außengewinde. Sie messen Strömungsgeschwindigkeiten von 0,5 bis 15 m/s und Temperaturen von -20 °C bis 70 °C. Grenzwerte und weitere Betriebsparameter können über die IO-Link-Schnittstelle frei eingestellt werden. Die Sensoren speichern die Minimal- und Maximalwerte im Gerät. Farbige LEDs am Kabelabgang signalisieren den Strömungszustand, das Erreichen eingestellter Grenzwerte, die Verbindung zu einem IO-Link-Primary oder unterstützen durch Blinken das Auffinden in größeren Anlagen. Für die Weiterverarbeitung stehen im SIO-Mode der PNP-Schaltausgang oder im IO-Link-Betrieb die Prozessdaten mit Messwerten für Strömung und Temperatur zur Verfügung. Der Strömungsmesswert bildet den Luftstrom nichtlinear ab. Die Luftstromwächter entsprechen Schutzart IP67 und erfüllen die aktuelle IO-Link-Spezifikation V 1.1.3. Die Reaktionszeiten liegen im Bereich von 2 bis 20 s für Strömungsänderungen und <15 s für Temperaturänderungen. Das Modell LN 520 GPL mit Glatthülse wird inklusive Montageflansch geliefert.

Datum: 08.11.2022 | Zeichen: 1269 | Download: Dokument, Bild 1

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Intuitiv einstellbar:
Luftstromwächter mit G1/2-Einschraubgewinde für Ex-Zonen 2 und 22

Mit den ATEX zertifizierten Luftstromwächtern der neuen Baureihe LC 521 GSP-EX22 stellt EGE kompakte Edelstahlsensoren mit G1/2-Einschraubgewinde bereit, die sich durch eine unkomplizierte Einstellung auszeichnen. Die Sensoren haben einen Erfassungsbereich von 0,5 m/s bis 20 m/s und entsprechen der Ex-Gerätekategorie 3.

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Mit den ATEX zertifizierten Luftstromwächtern der neuen Baureihe LC 521 GSP-EX22 stellt EGE kompakte Edelstahlsensoren mit G1/2-Einschraubgewinde bereit, die sich durch eine unkomplizierte Einstellung auszeichnen. Die Sensoren haben einen Erfassungsbereich von 0,5 m/s bis 20 m/s und entsprechen der Ex-Gerätekategorie 3. Damit eignen sie sich zur Strömungsüberwachung gasförmiger Medien in den Ex-Zonen 2 und 22. Die Montage in Zu- bzw. Abluftkanäle erfolgt mit einem Schraubadapter mit G1/2-Innengewinde. Die Sensoren stehen in Längen von 32 mm, 49 mm, 101 mm oder 151 mm zur Verfügung. Die anschließende Grenzwerteinstellung lässt sich bei vorgegebener Luftströmung intuitiv am Gerät per Potentiometer vornehmen. Ein 3-Farben-Leuchtpunkt in der Gehäusefront zeigt den Strömungszustand an, der vom PNP-Schaltausgang zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird. Bei Überschreitung des Grenzwertes wechselt der Leuchtpunkt von rot auf gelb, ein weiterer Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit wird durch grünes Licht signalisiert. Alle Varianten sind in Schutzart IP 67 ausgeführt und können bei Umgebungstemperaturen zwischen -10°C und + 60°C eingesetzt werden. Ihr Anschluss erfolgt über ein 2 m langes PUR-Festkabel‘. Die Sensoren der Schwester-Baureihe LC 518 GSP-EX22 verfügen über ein M18 Außengewinde mit einer Sensorlänge von 80 mm.

Datum: 28.09.2022 | Zeichen: 1330 | Download: Dokument, Bild 1

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Robuste Ex-Näherungsschalter mit CSA-Zulassung für Nordamerika

EGE liefert die eigensicheren induktiven Sensoren IGEXa, IGEXHa, IGEXPa und IGEXUa sowie das Auswertegerät IKMb 122 Ex auch in nach CSA zertifizierten Ausführungen. Die robusten Näherungsschalter für die Erfassung von Metallen sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (HazLoc) der Zone 0 und Zone 20 zugelassen.

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EGE liefert die eigensicheren induktiven Sensoren IGEXa, IGEXHa, IGEXPa und IGEXUa sowie das Auswertegerät IKMb 122 Ex auch in nach CSA zertifizierten Ausführungen. Die robusten Näherungsschalter für die Erfassung von Metallen sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (HazLoc) der Zone 0 und Zone 20 zugelassen. Sie sind wahlweise in den Standardbauformen M12, M18 und M30 erhältlich. Mit IGEXHa und IGEXPa sind zwei hochdruckreinigungsfeste Sensoren für Umgebungstemperaturen bis 140 °C bzw. bis -60 °C verfügbar. Das zugehörige, im kompakten 22 mm breiten Hutschienengehäuse untergebrachte Auswertegerät IKMb 122 Ex zur galvanischen Trennung und Auswertung wird außerhalb des Ex-Bereichs in einem Schaltschrank installiert. Es zeigt mit grünen, gelben und roten LEDs an der Frontseite des Gehäuses die Betriebszustände der angeschlossenen Näherungsschalter an.

Datum: 08.09.2022 | Zeichen: 877 | Download: Dokument, Bild 1

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SZAb-Auswertegeräte für Strömungswächtermit IECEx-Zulassung

Die SZAb-Auswertegeräte von EGE für nach ATEX zertifizierte Strömungswächter der Baureihen ST und STS sind jetzt mit IECEx-Zulassung erhältlich.

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Die SZAb-Auswertegeräte von EGE für nach ATEX zertifizierte Strömungswächter der Baureihen ST und STS sind jetzt mit IECEx-Zulassung erhältlich. Sie verfügen zur Speisung von Ex-Messfühlern über einen eigensicheren, galvanisch von Signalausgang und Netzversorgung getrennten Stromkreis und werden außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs in einem Schaltschrank installiert. Zur anwendungsgerechten Signalbereitstellung stehen die Auswertegeräte in Varianten mit Relais- oder mit analogem 4…20 mA-Ausgang bereit. Bei den Versionen mit Relais-Ausgang lässt sich eine Ausschaltverzögerung bis zu 25 Sekunden einstellen. Die Einstellung des Grenzwertes erfolgt bei allen Modellen einfach über ein Potenziometer an der Gehäusefront. Eine mehrfarbige LED-Zeile zeigt dabei die Strömungstendenz an. Leuchtet die rote LED, ist der voreingestellte Grenzwert unterschritten und der Schaltausgang nicht aktiv. Die gelbe LED signalisiert, dass der Grenzwert erreicht und der Ausgang geschaltet ist. Zusätzlich stellen vier grüne LEDs das relative Maß der Grenzwertüberschreitung dar. Zur Vermeidung unbemerkter Defekte verfügen die Auswertegeräte über eine Kabelbruch- und Kurzschlussüberwachung. Die Ausführung mit Analogausgang ist für den Anschluss an 24 V DC ausgelegt, die Varianten mit Relaisausgang sind auch für 230 V AC und 115 V AC erhältlich.

Datum: 10.08.2022 | Zeichen: 1346 | Download: Dokument, Bild 1

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ATEX zertifizierte Strömungswächter für Ex-Zonen 2 und 22

Die neuen ATEX zertifizierten Luftstromwächter der Baureihe LC 518 GSP-EX22 von EGE dienen der Strömungsüberwachung gasförmiger Medien in Ab- und Zuluftleitungen, für die Sensoren der Ex-Gerätekategorie 3 erforderlich sind.

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Die neuen ATEX zertifizierten Luftstromwächter der Baureihe LC 518 GSP-EX22 von EGE dienen der Strömungsüberwachung gasförmiger Medien in Ab- und Zuluftleitungen, für die Sensoren der Ex-Gerätekategorie 3 erforderlich sind. Die für einen Erfassungsbereich von 0,5 m/s bis 20m/s ausgelegten Edelstahlsensoren lassen sich bei vorgegebener Luftströmung einfach am Gerät über ein Potentiometer im laufenden Betrieb auf den Grenzwert einstellen. Ein 3-Farben-Leuchtpunkt in der Gehäusefront zeigt den Strömungszustand an, der vom PNP-Schaltausgang zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird. Bei Überschreitung des Grenzwertes wechselt der Leuchtpunkt von rot auf gelb, ein weiterer Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit wird durch grünes Licht signalisiert. Die Montage der 80 mm langen Sensoren erfolgt mit im Lieferumfang enthaltenen Befestigungsmuttern direkt in der Wandung des Belüftungskanals. Das über die gesamte Gehäuselänge verlaufende M18-Gewinde gestattet eine optimale Positionierung bei verschiedenen Wandstärken. Sofern die Luftströmung auch im Randbereich ausreichend ist, lässt sich die Messfläche bündig mit der Kanalinnenwand abschließen. Die Sensoren sind in Schutzart IP 67 ausgeführt, ihr Anschluss erfolgt über ein 2 m langes PUR-Kabel.

Datum: 20.07.2022 | Zeichen: 1246 | Download: Dokument, Bild 1

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Kompakter Luftstromwächter für Ex-Zonen 2 und 22

Mit den Luftstromwächtern der Baureihe LC5 GA EX22 erweitert EGE sein Angebot an Ex-geschützten Strömungssensoren um äußerst robuste Modelle zum Einsatz in den Gas- und Staub-Ex-Zonen 2 bzw. 22.

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Mit den Luftstromwächtern der Baureihe LC5 GA EX22 erweitert EGE sein Angebot an Ex-geschützten Strömungssensoren um äußerst robuste Modelle zum Einsatz in den Gas- und Staub-Ex-Zonen 2 bzw. 22. Die nach ATEX zertifizierten, eigensicheren und vergussgekapselten Luftstromwächter im IP67-Edelstahlgehäuse sind mit M18-Außengewinde oder G1/2-Gewinde erhältlich. Sie erfassen Luftströmungen mit Geschwindigkeiten von 0,5 m/s bis 20 m/s innerhalb einer Reaktionszeit von < 5 Sekunden. Kalibrierung und Einstellung des Bereichsendwerts lassen sich sehr einfach am eingebauten Gerät innerhalb der Ex-Zone vornehmen. Zur akkuraten Justierung bei vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit befinden sich frontseitig eine Potentiometerschraube sowie eine Zweifarb-LED, die durch rotes, grünes und blinkendes Licht das Erreichen des minimalen und maximalen Ausgangsstroms im Normsignalbereich 4...20 mA anzeigt. Die LC5 GA EX22-Luftstromwächter sind für den Einsatz in Temperaturbereichen von -10°C bis +60°C ausgelegt und verfügen standardmäßig über ein zwei Meter langes PUR-Festkabel. Auf Anfrage liefert EGE die Geräte auch mit längeren Kabeln.

Datum: 29.06.2022 | Zeichen: 1134 | Download: Dokument, Bild 1

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IO-Link-Konverter von EGE:
Digitales Retrofit für analoge Sensorsignale

Mit dem neuen multifunktionalen IO-LINK-Konverter IOL-KONV-UIS-01 präsentiert EGE eine äußerst kompakte und einfache Lösung zur störfreien digitalen Signalübertragung von herkömmlichen Sensoren per IO-Link.

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Mit dem neuen multifunktionalen IO-LINK-Konverter IOL-KONV-UIS-01 präsentiert EGE eine äußerst kompakte und einfache Lösung zur störfreien digitalen Signalübertragung von herkömmlichen Sensoren per IO-Link. Je nach Konfiguration kann der Konverter bis zu zwei analoge Ausgangswerte (0…10V, 4…20mA) oder Schaltsignale des angebundenen Sensors erfassen, die er anschließend in digitalisierter Form an einen IO-Link-Master überträgt. Neben dem Digital-Ausgang zur Prozessdatenübermittlung besitzt das Gerät einen zweiten, analogen Ausgang zur Ausgabe programmierbarer Strom- oder Schaltsignale. Alle herkömmlichen Sensoren von EGE oder anderen Herstellern lassen sich unabhängig von Funktionsprinzip und Messzweck daran anschließen. Darüber hinaus bietet der IO-LINK-Konverter zusätzliche Überwachungsfunktionen: Weichen Stromverbrauch oder Betriebsspannung des angeschlossenen Sensors z.B. korrosionsbedingt von den hinterlegten Sollwerten ab, sendet der Konverter eine Fehlermeldung als IO-Link-Event an die Steuerung. Zum Schutz der eigenen Elektronik verfügt der Wandler über eine Temperaturüberwachung, Kurzschlusserkennung sowie eine einstellbare Abschaltfunktion bei Überlastung. Eine Mehrfarb-LED in der Gehäusefront zeigt gut erkennbar den Betriebszustand an. Durch den Anschluss an Sensoren und IO-LINK-Master über M12-Steckverbinder entfällt jeglicher Verkabelungsaufwand. Die Befestigungslaschen am kompakten, in Schutzart IP67 ausgeführten Konverter-Gehäuse ermöglichen unter allen Einbaubedingungen eine flexible Montage in der Nähe des Sensors. Die Parametrierung des Konverters gemäß IO-Link-Device Description V1.1 erfolgt mittels eines Engineering-Tools über die IO-Link-Schnittstelle.

Datum: 08.06.2022 | Zeichen: 1702 | Download: Dokument, Bild 1

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ATEX zertifizierte Strömungswächter für Ex-Zonen 2 und 22

Die neuen ATEX zertifizierten Luftstromwächter der Baureihe LC 518 GSP-EX22 von EGE dienen der Strömungsüberwachung gasförmiger Medien in Ab- und Zuluftleitungen, für die Sensoren der Ex-Gerätekategorie 3 erforderlich sind.

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Die neuen ATEX zertifizierten Luftstromwächter der Baureihe LC 518 GSP-EX22 von EGE dienen der Strömungsüberwachung gasförmiger Medien in Ab- und Zuluftleitungen, für die Sensoren der Ex-Gerätekategorie 3 erforderlich sind. Die für einen Erfassungsbereich von 0,5 m/s bis 20m/s ausgelegten Edelstahlsensoren lassen sich bei vorgegebener Luftströmung einfach am Gerät über ein Potentiometer im laufenden Betrieb auf den Grenzwert einstellen. Ein 3-Farben-Leuchtpunkt in der Gehäusefront zeigt den Strömungszustand an, der vom PNP-Schaltausgang zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird. Bei Überschreitung des Grenzwertes wechselt der Leuchtpunkt von rot auf gelb, ein weiterer Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit wird durch grünes Licht signalisiert. Die Montage der 80 mm langen Sensoren erfolgt mit im Lieferumfang enthaltenen Befestigungsmuttern direkt in der Wandung des Belüftungskanals. Das über die gesamte Gehäuselänge verlaufende M18-Gewinde gestattet eine optimale Positionierung bei verschiedenen Wandstärken. Sofern die Luftströmung auch im Randbereich ausreichend ist, lässt sich die Messfläche bündig mit der Kanalinnenwand abschließen. Die Sensoren sind in Schutzart IP 67 ausgeführt, ihr Anschluss erfolgt über ein 2 m langes PUR-Kabel.

Datum: 24.05.2022 | Zeichen: 1246 | Download: Dokument, Bild 1

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Intuitiv einstellbar: Luftstromwächter mit G˝-Einschraubgewinde für Ex-Zonen 2 und 22

Mit den ATEX zertifizierten Luftstromwächtern der neuen Baureihe LC 521 GSP-EX22 stellt EGE kompakte Edelstahlsensoren mit G˝-Einschraubgewinde bereit, die sich durch eine unkomplizierte Einstellung auszeichnen. Die Sensoren haben einen Erfassungsbereich von 0,5 m/s bis 20 m/s und entsprechen der Ex-Gerätekategorie 3.

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Mit den ATEX zertifizierten Luftstromwächtern der neuen Baureihe LC 521 GSP-EX22 stellt EGE kompakte Edelstahlsensoren mit G˝-Einschraubgewinde bereit, die sich durch eine unkomplizierte Einstellung auszeichnen. Die Sensoren haben einen Erfassungsbereich von 0,5 m/s bis 20 m/s und entsprechen der Ex-Gerätekategorie 3. Damit eignen sie sich zur Strömungsüberwachung gasförmiger Medien in den Ex-Zonen 2 und 22. Die Montage in Zu- bzw. Abluftkanäle erfolgt mit einem Schraubadapter mit G˝-Innengewinde. Die Sensoren stehen in Längen von 32 mm, 49 mm, 101 mm oder 151 mm zur Verfügung. Die anschließende Grenzwerteinstellung lässt sich bei vorgegebener Luftströmung intuitiv am Gerät per Potentiometer vornehmen. Ein 3-Farben-Leuchtpunkt in der Gehäusefront zeigt den Strömungszustand an, der vom PNP-Schaltausgang zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird. Bei Überschreitung des Grenzwertes wechselt der Leuchtpunkt von rot auf gelb, ein weiterer Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit wird durch grünes Licht signalisiert. Alle Varianten sind in Schutzart IP 67 ausgeführt und können bei Umgebungstemperaturen zwischen -10°C und + 60°C eingesetzt werden. Ihr Anschluss erfolgt über ein 2 m langes PUR-Festkabel‘. Die Sensoren der Schwester-Baureihe LC 518 GSP-EX22 verfügen über ein M18 Außengewinde mit einer Sensorlänge von 80 mm.

Datum: 24.05.2022 | Zeichen: 1330 | Download: Dokument, Bild 1

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SZAb-Auswertegeräte für Strömungswächtermit IECEx-Zulassung

Die SZAb-Auswertegeräte von EGE für nach ATEX zertifizierte Strömungswächter der Baureihen ST und STS sind jetzt mit IECEx-Zulassung erhältlich.

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Die SZAb-Auswertegeräte von EGE für nach ATEX zertifizierte Strömungswächter der Baureihen ST und STS sind jetzt mit IECEx-Zulassung erhältlich. Sie verfügen zur Speisung von Ex-Messfühlern über einen eigensicheren, galvanisch von Signalausgang und Netzversorgung getrennten Stromkreis und werden außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs in einem Schaltschrank installiert. Zur anwendungsgerechten Signalbereitstellung stehen die Auswertegeräte in Varianten mit Relais- oder mit analogem 4…20 mA-Ausgang bereit. Bei den Versionen mit Relais-Ausgang lässt sich eine Ausschaltverzögerung bis zu 25 Sekunden einstellen. Die Einstellung des Grenzwertes erfolgt bei allen Modellen einfach über ein Potenziometer an der Gehäusefront. Eine mehrfarbige LED-Zeile zeigt dabei die Strömungstendenz an. Leuchtet die rote LED, ist der voreingestellte Grenzwert unterschritten und der Schaltausgang nicht aktiv. Die gelbe LED signalisiert, dass der Grenzwert erreicht und der Ausgang geschaltet ist. Zusätzlich stellen vier grüne LEDs das relative Maß der Grenzwertüberschreitung dar. Zur Vermeidung unbemerkter Defekte verfügen die Auswertegeräte über eine Kabelbruch- und Kurzschlussüberwachung. Die Ausführung mit Analogausgang ist für den Anschluss an 24 V DC ausgelegt, die Varianten mit Relaisausgang sind auch für 230 V AC und 115 V AC erhältlich.

Datum: 24.05.2022 | Zeichen: 1346 | Download: Dokument, Bild 1

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Robuste Ex-Näherungsschalter mit CSA-Zulassung für Nordamerika

EGE liefert die eigensicheren induktiven Sensoren IGEXa, IGEXHa, IGEXPa und IGEXUa sowie das Auswertegerät IKMb 122 Ex auch in nach CSA zertifizierten Ausführungen. Die robusten Näherungsschalter für die Erfassung von Metallen sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (HazLoc) der Zone 0 und Zone 20 zugelassen.

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EGE liefert die eigensicheren induktiven Sensoren IGEXa, IGEXHa, IGEXPa und IGEXUa sowie das Auswertegerät IKMb 122 Ex auch in nach CSA zertifizierten Ausführungen. Die robusten Näherungsschalter für die Erfassung von Metallen sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (HazLoc) der Zone 0 und Zone 20 zugelassen. Sie sind wahlweise in den Standardbauformen M12, M18 und M30 erhältlich. Mit IGEXHa und IGEXPa sind zwei hochdruckreinigungsfeste Sensoren für Umgebungstemperaturen bis 140 °C bzw. bis -60 °C verfügbar. Das zugehörige, im kompakten 22 mm breiten Hutschienengehäuse untergebrachte Auswertegerät IKMb 122 Ex zur galvanischen Trennung und Auswertung wird außerhalb des Ex-Bereichs in einem Schaltschrank installiert. Es zeigt mit grünen, gelben und roten LEDs an der Frontseite des Gehäuses die Betriebszustände der angeschlossenen Näherungsschalter an.

Datum: 24.05.2022 | Zeichen: 877 | Download: Dokument, Bild 1

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Wenn’s eng wird:
Temperaturwechselfester Näherungsschalter IGMF 202 GSP mit M8-Außengewinde

Für anspruchsvolle Anwendungen mit begrenztem Einbauraum und Umgebungstemperaturen zwischen -5°C und 120°C bietet EGE mit dem induktiven Näherungsschalter IGMF 202 GSP einen echten Problemlöser.

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Für anspruchsvolle Anwendungen mit begrenztem Einbauraum und Umgebungstemperaturen zwischen -5°C und 120°C bietet EGE mit dem induktiven Näherungsschalter IGMF 202 GSP einen echten Problemlöser. Aufgrund seines schlanken Edelstahlgehäuses mit M8-Außengewinde lässt sich der IGMF 202 GSP auch an Stellen montieren, für die herkömmliche Modelle zu groß sind. In der bündigen Bauform erreicht der temperaturwechselfeste Näherungsschalter einen Schaltabstand von 2 mm für Stahl ST 37. Zur optischen Kontrolle des Schaltzustands befindet sich am Kabelabgang ein spezielles Kunststoff-Leuchtelement, das Objekterfassungen mit gelbem Licht signalisiert. Dank des wasserdichten Gehäuses kann der Näherungsschalter problemlos in Waschstraßen und anderen Anwendungen verwendet werden, in denen regelmäßige Reinigungsprozesse durchgeführt werden. Das Dichtungskonzept eignet sich auch zum Einsatz in ölhaltigen Umgebungen. Der Betrieb des Sensors erfolgt mit einer Gleichspannung zwischen 10 und 30 V. EGE liefert das Gerät standardmäßig mit einem zwei Meter langen FEP-Kabel.

Datum: 18.05.2022 | Zeichen: 1065 | Download: Dokument, Bild 1

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Dynamischer Strömungssensor zur Erfassung von Mikrodosierungen

Der dynamische Strömungswächter SDN 501/1 GSP-DYN wurde von EGE zur Erfassung kleinster, pulsierender Durchflussmengen ab 0,02 ml konzipiert.

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Der dynamische Strömungswächter SDN 501/1 GSP-DYN wurde von EGE zur Erfassung kleinster, pulsierender Durchflussmengen ab 0,02 ml konzipiert. Durch seine Eignung für nahezu alle relevanten Medien wie Wasser, Alkohol, Öle und fließfähige Schmierfette bietet der Durchflusssensor eine ideale Lösung zur Überwachung von Minimalschmierungen oder zur Dosierungsüberwachung von Chemikalien und Zusatzstoffen. Da der Sensor nach dem thermodynamischen Prinzip arbeitet, kommt er ohne bewegliche verschleißbare oder korrosionsanfällige Teile aus. Durch seine hohe Ansprechempfindlichkeit reagiert er mit extrem kurzen Reaktionszeiten von 0,1 s auf das Einsetzen von Medienströmungen, die beispielweise durch die Betätigung von Dosierkolben ausgelöst werden. Die integrierte Auswerteeinheit des Sensors gibt für jeden detektierten Puls ein Schaltsignal über einen kurzschlussfesten PNP-NO-Ausgang aus, das bis zu 10 s gehalten werden kann. Zusätzlich signalisieren grüne und gelbe LEDs an der Gehäuse-Stirnseite gemessene Pulse und den aktuellen Gerätestatus. Die robusten, aus Edelstahl und PBT gefertigten Sensoren erreichen Schutzart IP54 und sind druckfest bis 10 bar. Sie eignen sich für Medientemperaturen von 0 C° bis +80 °C und werden mit 24 V DC betrieben. Die Geräte werden inline über eine Schneidringverschraubung oder ein G?-Gewinde in die Leitung eingefügt und mittels eines M12-Steckers angeschlossen. Die Befestigung kann über einen im Zubehör erhältlichen Montagewinkel erfolgen. Die kompakte Bauform der Strömungswächter ermöglicht eine problemlose Aneinanderreihung mehrerer Geräte für parallele Überwachungsfunktionen.

Datum: 04.03.2020 | Zeichen: 1629 | Download: Dokument, Bild 1

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Neue Füllstandssensoren von EGE mit IO-Link

EGE führt mit der MFN-Serie eine neue Generation von Füllstandssensoren mit geführter Mikrowelle ein, die durch ihre IO-Link-Schnittstelle den kontinuierlichen Zugriff von SPSen auf Prozess- und Parametrierungsdaten ermöglichen.

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EGE führt mit der MFN-Serie eine neue Generation von Füllstandssensoren mit geführter Mikrowelle ein, die durch ihre IO-Link-Schnittstelle den kontinuierlichen Zugriff von SPSen auf Prozess- und Parametrierungsdaten ermöglichen. Unter Verwendung eines entsprechenden Masters lassen sich die Füllstandssensoren an jedes gängige Bussystem anschließen und mittels PC oder Notebook bequem parametrieren. Das Messprinzip der geführten Mikrowelle bietet durch seine Unempfindlichkeit gegen äußere Einflüsse wie Temperatur, Druck oder Dichte hohe Zuverlässigkeit und gewährleistet präzise Messungen in Flüssigkeiten wie Wasser, Öl und Emulsionen sowie in pastösen Medien. Dabei zeichnen sich die Sensoren der MFN-Serie durch besonders kurze Reaktionszeiten bei Füllstandsänderungen aus. Ihre Anzeigeeinheiten geben den gemessenen Füllstand konfigurationsabhängig in mm, cm, inch, Liter oder Prozent aus. Zur unkomplizierten Einstellung und angepassten Sichtkontrolle lassen sich die Gehäuse mit integrierten LED-Anzeigen und Bedienfeldern um 360° drehen. Die Füllstandssensoren sind in Schutzart IP67 und für einen Temperaturbereich von -25 bis +85 °C ausgelegt. Je nach Einsatzmedium sind Varianten mit Koaxialsonden, Einfach- oder Doppelsonden erhältlich. Für Sonden, die in aggressiven Medien zum Einsatz kommen, verwendet EGE auch spezielle Werkstoffe wie Hastelloy oder Titan. Darüber hinaus passt der Hersteller die Sensoren auf Anfrage auch für kundenspezifische Tank-Geometrien und schwierige Einbaubedingungen an.

Datum: 05.02.2020 | Zeichen: 1510 | Download: Dokument, Bild 1

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Neue Auswerteeinheit MDVH für Metalldetektorsystem 3000

EGE hat für sein industrielles Metalldetektorsystem 3000 jetzt die kompakte und robuste Auswerteeinheit MDVH mit erhöhter Empfindlichkeit entwickelt. Die von Grund auf neukonzipierte Auswerteeinheit zeichnet sich durch eine höher einstellbare Sensitivität, reduzierte Störempfindlichkeit und ein robusteres Gehäuse mit Schutzklasse IP67 aus.

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EGE hat für sein industrielles Metalldetektorsystem 3000 jetzt die kompakte und robuste Auswerteeinheit MDVH mit erhöhter Empfindlichkeit entwickelt. Die von Grund auf neukonzipierte Auswerteeinheit zeichnet sich durch eine höher einstellbare Sensitivität, reduzierte Störempfindlichkeit und ein robusteres Gehäuse mit Schutzklasse IP67 aus. Ihr automatischer Selbstabgleich gewährleistet auch dann eine sichere Funktion, wenn in der Nähe der Detektorspule potentiell störende Metallaufbauten montiert sind. Die Empfindlichkeit der Detektorspule lässt sich über ein Drehpotentiometer an der Gehäusefront bedarfsgerecht anpassen. Die Auswerteeinheit im 260 x 160 x 90 mm großen Aluminiumgehäuse ist für einen erweiterten Temperaturbereich von -25 °C bis +70 °C ausgelegt. Das Metalldetektorsystem 3000 von EGE dient der berührungslosen Erkennung metallener Teile in Fördergut, welche nachgelagerte Maschinen beschädigen oder die Qualität des Schüttguts vermindern könnten. Durch seinen robusten Aufbau ist es für den Außeneinsatz in rauen und schmutzigen Umgebungen prädestiniert. Die Größe der erkannten Fremdkörper hängt vom jeweils verwendeten Auswertegerät ab. MDVH wurde zur Detektion mittelgroßer Teile wie Nägel, Muttern, Drähte oder Besteckteile optimiert. Die Geräte der MDV-Reihe dienen dem Maschinenschutz durch Erfassung größerer Metallteile, etwa Baggerschaufel-Zähnen oder Teilen von Werkzeugen und Verkleidungen.

Datum: 09.01.2020 | Zeichen: 1426 | Download: Dokument, Bild 1

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Tieftemperatur-Näherungsschalter für einfachen Direktanschluss in Ex-Zone 0/20

Die ATEX- und IECEx-zertifizierten Näherungsschalter des Typs IGEX20Pa von EGE trotzen Minusgraden bis zu -60 °C. Durch die Zertifizierung für die Ex-Zonen 0 und 20 eignen sie sich für den unmittelbaren Einsatz in gas- und staubexplosionsgefährdeten Bereichen, wie z.B. in gasführenden Anlagen oder Tankstellen.

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Die ATEX- und IECEx-zertifizierten Näherungsschalter des Typs IGEX20Pa von EGE trotzen Minusgraden bis zu -60 °C. Durch die Zertifizierung für die Ex-Zonen 0 und 20 eignen sie sich für den unmittelbaren Einsatz in gas- und staubexplosionsgefährdeten Bereichen, wie z.B. in gasführenden Anlagen oder Tankstellen. Jetzt bietet EGE die Polar-Näherungsschalter auch in Varianten mit deutlich vereinfachter Installation an. Durch die Zündschutzart „Vergusskapselung“ lassen sich diese IGEX20Pa-Ausführungen ohne zusätzliche Schaltverstärker direkt in Ex-Zone 0/20 einsetzen. EGE liefert die Sensoren mit Schutzart IP67 und IP68 in den Bauformen M12, M18 und M30. Je nach Ausführung betragen ihre Nennschaltabstände bei bündigem Einbau 2 mm, 5 mm oder 10 mm. Der Anschluss erfolgt über ein 2 m langes FEP-Kabel, auf Anfrage sind die Näherungsschalter auch mit anderen Kabellängen erhältlich.

Datum: 04.12.2019 | Zeichen: 886 | Download: Dokument, Bild 1

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Neue Füllstandssensoren von EGE mit IO-Link

EGE führt mit der MFN-Serie eine neue Generation von Füllstandssensoren mit geführter Mikrowelle ein, die durch ihre IO-Link-Schnittstelle den kontinuierlichen Zugriff von SPSen auf Prozess- und Parametrierungsdaten ermöglichen.

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EGE führt mit der MFN-Serie eine neue Generation von Füllstandssensoren mit geführter Mikrowelle ein, die durch ihre IO-Link-Schnittstelle den kontinuierlichen Zugriff von SPSen auf Prozess- und Parametrierungsdaten ermöglichen. Unter Verwendung eines entsprechenden Masters lassen sich die Füllstandssensoren an jedes gängige Bussystem anschließen und mittels PC oder Notebook bequem parametrieren. Das Messprinzip der geführten Mikrowelle bietet durch seine Unempfindlichkeit gegen äußere Einflüsse wie Temperatur, Druck oder Dichte hohe Zuverlässigkeit und gewährleistet präzise Messungen in Flüssigkeiten wie Wasser, Öl und Emulsionen sowie in pastösen Medien. Dabei zeichnen sich die Sensoren der MFN-Serie durch besonders kurze Reaktionszeiten bei Füllstandsänderungen aus. Ihre Anzeigeeinheiten geben den gemessenen Füllstand konfigurationsabhängig in mm, cm, inch, Liter oder Prozent aus. Zur unkomplizierten Einstellung und angepassten Sichtkontrolle lassen sich die Gehäuse mit integrierten LED-Anzeigen und Bedienfeldern um 360° drehen. Die Füllstandssensoren sind in Schutzart IP67 und für einen Temperaturbereich von -25 bis +85 °C ausgelegt. Je nach Einsatzmedium sind Varianten mit Koaxialsonden, Einfach- oder Doppelsonden erhältlich. Für Sonden, die in aggressiven Medien zum Einsatz kommen, verwendet EGE auch spezielle Werkstoffe wie Hastelloy oder Titan. Darüber hinaus passt der Hersteller die Sensoren auf Anfrage auch für kundenspezifische Tank-Geometrien und schwierige Einbaubedingungen an.

Datum: 25.11.2019 | Zeichen: 1510 | Download: Dokument, Bild 1

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Neue Auswerteeinheit MDVH für Metalldetektorsystem 3000

EGE hat für sein industrielles Metalldetektorsystem 3000 jetzt die kompakte und robuste Auswerteeinheit MDVH mit erhöhter Empfindlichkeit entwickelt. Die von Grund auf neukonzipierte Auswerteeinheit zeichnet sich durch eine höher einstellbare Sensitivität, reduzierte Störempfindlichkeit und ein robusteres Gehäuse mit Schutzklasse IP67 aus.

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EGE hat für sein industrielles Metalldetektorsystem 3000 jetzt die kompakte und robuste Auswerteeinheit MDVH mit erhöhter Empfindlichkeit entwickelt. Die von Grund auf neukonzipierte Auswerteeinheit zeichnet sich durch eine höher einstellbare Sensitivität, reduzierte Störempfindlichkeit und ein robusteres Gehäuse mit Schutzklasse IP67 aus. Ihr automatischer Selbstabgleich gewährleistet auch dann eine sichere Funktion, wenn in der Nähe der Detektorspule potentiell störende Metallaufbauten montiert sind. Die Empfindlichkeit der Detektorspule lässt sich über ein Drehpotentiometer an der Gehäusefront bedarfsgerecht anpassen. Die Auswerteeinheit im 260 x 160 x 90 mm großen Aluminiumgehäuse ist für einen erweiterten Temperaturbereich von -25 °C bis +70 °C ausgelegt. Das Metalldetektorsystem 3000 von EGE dient der berührungslosen Erkennung metallener Teile in Fördergut, welche nachgelagerte Maschinen beschädigen oder die Qualität des Schüttguts vermindern könnten. Durch seinen robusten Aufbau ist es für den Außeneinsatz in rauen und schmutzigen Umgebungen prädestiniert. Die Größe der erkannten Fremdkörper hängt vom jeweils verwendeten Auswertegerät ab. MDVH wurde zur Detektion mittelgroßer Teile wie Nägel, Muttern, Drähte oder Besteckteile optimiert. Die Geräte der MDV-Reihe dienen dem Maschinenschutz durch Erfassung größerer Metallteile, etwa Baggerschaufel-Zähnen oder Teilen von Werkzeugen und Verkleidungen.

Datum: 25.11.2019 | Zeichen: 1426 | Download: Dokument, Bild 1

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Dynamischer Strömungssensor zur Erfassung von Mikrodosierungen

Der dynamische Strömungswächter SDN 501/1 GSP-DYN wurde von EGE zur Erfassung kleinster, pulsierender Durchflussmengen ab 0,02 ml konzipiert.

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Der dynamische Strömungswächter SDN 501/1 GSP-DYN wurde von EGE zur Erfassung kleinster, pulsierender Durchflussmengen ab 0,02 ml konzipiert. Durch seine Eignung für nahezu alle relevanten Medien wie Wasser, Alkohol, Öle und fließfähige Schmierfette bietet der Durchflusssensor eine ideale Lösung zur Überwachung von Minimalschmierungen oder zur Dosierungsüberwachung von Chemikalien und Zusatzstoffen. Da der Sensor nach dem thermodynamischen Prinzip arbeitet, kommt er ohne bewegliche verschleißbare oder korrosionsanfällige Teile aus. Durch seine hohe Ansprechempfindlichkeit reagiert er mit extrem kurzen Reaktionszeiten von 0,1 s auf das Einsetzen von Medienströmungen, die beispielweise durch die Betätigung von Dosierkolben ausgelöst werden. Die integrierte Auswerteeinheit des Sensors gibt für jeden detektierten Puls ein Schaltsignal über einen kurzschlussfesten PNP-NO-Ausgang aus, das bis zu 10 s gehalten werden kann. Zusätzlich signalisieren grüne und gelbe LEDs an der Gehäuse-Stirnseite gemessene Pulse und den aktuellen Gerätestatus. Die robusten, aus Edelstahl und PBT gefertigten Sensoren erreichen Schutzart IP54 und sind druckfest bis 10 bar. Sie eignen sich für Medientemperaturen von 0 C° bis +80 °C und werden mit 24 V DC betrieben. Die Geräte werden inline über eine Schneidringverschraubung oder ein G?-Gewinde in die Leitung eingefügt und mittels eines M12-Steckers angeschlossen. Die Befestigung kann über einen im Zubehör erhältlichen Montagewinkel erfolgen. Die kompakte Bauform der Strömungswächter ermöglicht eine problemlose Aneinanderreihung mehrerer Geräte für parallele Überwachungsfunktionen.

Datum: 25.11.2019 | Zeichen: 1629 | Download: Dokument, Bild 1

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Tieftemperatur-Näherungsschalter für einfachen Direktanschluss in Ex-Zone 0/20

Die ATEX- und IECEx-zertifizierten Näherungsschalter des Typs IGEX20Pa von EGE trotzen Minusgraden bis zu -60 °C. Durch die Zertifizierung für die Ex-Zonen 0 und 20 eignen sie sich für den unmittelbaren Einsatz in gas- und staubexplosionsgefährdeten Bereichen, wie z.B. in gasführenden Anlagen oder Tankstellen.

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Die ATEX- und IECEx-zertifizierten Näherungsschalter des Typs IGEX20Pa von EGE trotzen Minusgraden bis zu -60 °C. Durch die Zertifizierung für die Ex-Zonen 0 und 20 eignen sie sich für den unmittelbaren Einsatz in gas- und staubexplosionsgefährdeten Bereichen, wie z.B. in gasführenden Anlagen oder Tankstellen. Jetzt bietet EGE die Polar-Näherungsschalter auch in Varianten mit deutlich vereinfachter Installation an. Durch die Zündschutzart „Vergusskapselung“ lassen sich diese IGEX20Pa-Ausführungen ohne zusätzliche Schaltverstärker direkt in Ex-Zone 0/20 einsetzen. EGE liefert die Sensoren mit Schutzart IP67 und IP68 in den Bauformen M12, M18 und M30. Je nach Ausführung betragen ihre Nennschaltabstände bei bündigem Einbau 2 mm, 5 mm oder 10 mm. Der Anschluss erfolgt über ein 2 m langes FEP-Kabel, auf Anfrage sind die Näherungsschalter auch mit anderen Kabellängen erhältlich.

Datum: 25.11.2019 | Zeichen: 886 | Download: Dokument, Bild 1

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Kundenspezifisch konfektionierte Füllstandsensoren mit geführter Mikrowelle

EGE bietet Füllstandsensoren mit geführter Mikrowelle auch in kundenspezifisch konfektionierten Ausführungen an. Auf Basis seines bewährten Standardsystems ist der Sensorspezialist in der Lage, die Messvorrichtungen zeitnah für unterschiedlichste Tank-Geometrien, Einbaubedingungen oder schwierige Medien auszulegen.

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EGE bietet Füllstandsensoren mit geführter Mikrowelle auch in kundenspezifisch konfektionierten Ausführungen an. Auf Basis seines bewährten Standardsystems ist der Sensorspezialist in der Lage, die Messvorrichtungen zeitnah für unterschiedlichste Tank-Geometrien, Einbaubedingungen oder schwierige Medien auszulegen. So ermöglichen z.B. abgewinkelte Messsonden auch den seitlichen Einbau in die Tanks. Für Sonden, die in aggressiven Medien zum Einsatz kommen, verwendet EGE spezielle Werkstoffe wie Hastelloy oder Titan. Durch die spezifische Anpassung an Dielektrizitätskonstanten und Temperaturbereiche der zu messenden Flüssigkeiten gewährleisten die Messsysteme von EGE auch in problematischen Medien und beengten Einbauverhältnissen präzise Ergebnisse.

Datum: 29.03.2019 | Zeichen: 759 | Download: Dokument, Bild 1

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Ex-Schutz-zertifizierte Näherungsschalter für Extremtemperaturen

Die eigensicheren, ATEX- und IECEx-zertifizierten Näherungsschalter der Serien IGEXHa und IGEXPa eignen sich für den Einsatz in extremen Temperaturbereichen. Die induktiven Sensoren des Typs IGEXHa halten Temperaturen bis +140 °C stand, während die Polarvarianten IGEXPa Minusgraden bis 60 °C trotzen.

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Die eigensicheren, ATEX- und IECEx-zertifizierten Näherungsschalter der Serien IGEXHa und IGEXPa eignen sich für den Einsatz in extremen Temperaturbereichen. Die induktiven Sensoren des Typs IGEXHa halten Temperaturen bis +140 °C stand, während die Polarvarianten IGEXPa Minusgraden bis 60 °C trotzen. Beide Modellreihen sind für den Betrieb in Zone 0/20 zugelassen, in Schutzart IP69 ausgeführt und werden von EGE in den Bauformen M12, M18 und M30 angeboten. Je nach Ausführung betragen ihre Nennschaltabstände bei bündigem Einbau 2 mm, 5 mm bzw. 10 mm. Der Anschluss erfolgt über ein 2 m langes FEP-Kabel, auf Anfrage liefert EGE die Näherungsschalter auch mit anderen Kabellängen. Zur Auswertung der Schaltsignale und zur eigensicheren Versorgung dienen die IECEx-zertifizierten Auswertegeräte der Serie IKMb 122 Ex mit programmierbarer Ausgangsfunktion. Die IECEx-Zulassung vereinfacht für Maschinenbauer den weltweiten Export von Produkten, die diese Näherungsschalter integrieren.

Datum: 29.03.2019 | Zeichen: 986 | Download: Dokument, Bild 1

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Näherungsschalter für Ex-Zonen 0/20 mit Direktanschluss an 24V

Mit dem induktiven Näherungsschalter IGEX20a stellt EGE jetzt einen kompakten Sensor in der Zündschutzart Vergusskapselung vor. Unter Berücksichtigung der geltenden Errichternormen und lokalen Installationsbedingungen lässt sich der Sensor direkt ohne weiteren Schaltverstärker in Zone 0/20 einsetzen. IGEX20a ist nach ATEX und IECEx zertifiziert.

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Mit dem induktiven Näherungsschalter IGEX20a stellt EGE jetzt einen kompakten Sensor in der Zündschutzart Vergusskapselung vor. Unter Berücksichtigung der geltenden Errichternormen und lokalen Installationsbedingungen lässt sich der Sensor direkt ohne weiteren Schaltverstärker in Zone 0/20 einsetzen. IGEX20a ist nach ATEX und IECEx zertifiziert. Die Zulassung nach IECEx vereinfacht den weltweiten Einsatz der Sensoren in Ländern, die sich dem Geltungsbereich der IECEx-Normen angeschlossen haben. Durch die Zertifizierung für die Ex-Zonen 0 und 20 können die Näherungsschalter unmittelbar in gas- und staubexplosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. in Tankstellen und gasführenden Anlagen. Eine LED am hinteren Gehäuseende signalisiert die Schaltfunktion. Die Sensoren sind in den Bauformen M12, M18 und M30 erhältlich. Abhängig von der Bauform betragen die Nennschaltabstände der Näherungsschalter bei bündigem Einbau 2 mm, 5 mm bzw. 10 mm. Der Anschluss erfolgt über ein 2 m langes PUR-Kabel, auf Anfrage liefert EGE die Näherungsschalter auch mit anderen Kabellängen.

Datum: 29.03.2019 | Zeichen: 1090 | Download: Dokument, Bild 1

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Auswertegeräte für eigensichere EGE-Sensoren jetzt mit IECEx-Zulassung

Passend zur wachsenden Anzahl seiner ATEX- und IECEx-zertifizierten 2-Leiter-Sensoren bietet EGE jetzt auch Auswertegeräte der Baureihe IKMb mit ATEX- und IECEx-Zulassung.

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Passend zur wachsenden Anzahl seiner ATEX- und IECEx-zertifizierten 2-Leiter-Sensoren bietet EGE jetzt auch Auswertegeräte der Baureihe IKMb mit ATEX- und IECEx-Zulassung. Die IECEx-Zulassung vereinfacht Maschinen- und Anlagenbauern den weltweiten Export und Einsatz eigensicherer Produkte auch in vielen Ländern, in denen dies bisher nicht oder nur unter erheblichem Zertifizierungsaufwand möglich war. Die Auswertegeräte des Typs IKMb 122 Ex eignen sich zum Anschluss der eigensicheren 2-Leiter-Sensoren von EGE für Gas- und Staubatmosphären. Sie verfügen über ein platzsparendes, nur 22 mm breites Hutschienengehäuse und werden außerhalb der explosionsgefährdeten Bereiche montiert. Grüne, gelbe und rote LEDs an der Frontseite des Gehäuses signalisieren den Betriebszustand sowie Alarmmeldungen der integrierten Kabelbrucherkennung und Kurzschlussüberwachung. Der Ausgang lässt sich als Öffner oder Schließer einstellen.

Datum: 29.03.2019 | Zeichen: 923 | Download: Dokument, Bild 1

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Hydrostatischer Füllstandsensor für Pegelmessungen bis 20 m

EGE bietet jetzt eine Variante seiner hydrostatischen Füllstandsensoren aus der Serie DGC an, mit der sich bei flüssigen Medien Pegel von bis zu 20 m messen lassen: Der Sensor besteht aus einem Messkopf inklusive Auswerteelektronik im robusten Edelstahlgehäuse, das sich mittels eines G?-Gewindes …

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EGE bietet jetzt eine Variante seiner hydrostatischen Füllstandsensoren aus der Serie DGC an, mit der sich bei flüssigen Medien Pegel von bis zu 20 m messen lassen: Der Sensor besteht aus einem Messkopf inklusive Auswerteelektronik im robusten Edelstahlgehäuse, das sich mittels eines G?-Gewindes z.B. auf die Tankabdeckung montieren lässt, und aus einer Messsonde mit IP68, die am bis zu 20 m langen Kabel auf den Boden des Tanks gesenkt wird. Zur Anzeige des Füllstands dient eine LED-Kette am Messkopf. Der Sensor mit einer Versorgungsspannung 24 V DC kann in Umgebungs- oder Medientemperaturen von -20°C bis +75°C eingesetzt werden. Die Messwertausgabe erfolgt als analoges 4…20 mA-Ausgangssignal.

Datum: 29.03.2019 | Zeichen: 703 | Download: Dokument, Bild 1

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Näherungsschalter IGMH sind bis 140 °C dampfresistent

Für den Einsatz in Anwendungen mit der Beteiligung von Wasserdampf präsentiert EGE heißdampfresistente induktive Näherungsschalter der Serie IGMH…GSP-D in Schutzart IP 68/69K. Die Geräte sind für den Dauerbetrieb in flüssigen oder pastösen Medien bei Temperaturen von -25 °C bis 140 °C ausgelegt.

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Für den Einsatz in Anwendungen mit der Beteiligung von Wasserdampf präsentiert EGE heißdampfresistente induktive Näherungsschalter der Serie IGMH…GSP-D in Schutzart IP 68/69K. Die Geräte sind für den Dauerbetrieb in flüssigen oder pastösen Medien bei Temperaturen von -25 °C bis 140 °C ausgelegt. In trockenen Prozessen halten sie auch Temperaturen bis 160 °C stand. Damit eignen sie sich hervorragend z. B. für Stellung und Bewegung von Förderanlagen oder von Sieben, Körben und Kesseln in Gar-Prozessen der Lebensmittelindustrie. Auch Sterilisationsprozesse zählen zu den Anwendungsbereichen. Die hohe thermische Beständigkeit der Sensoren wird durch eine spezielle Dichtungstechnik vom Sensor bis zum Steckverbinder und einem Gehäuse aus Edelstahl erreicht. Dies gewährleistet optimalen Schutz vor eindringenden Medien. Der Nennabstand der Näherungsschalter, die in den Bauformen M12, M18 und M30 verfügbar sind, liegt zwischen 2 und 15 mm. Dank ihrer integrierten Elektronik benötigen sie keine nachgeschaltete Auswerteeinheit. Der Anschluss erfolgt über ein 2 m Silikonkabel. Mit den Serien IGMH…GSP-W und IGMH…GSP-L stehen außerdem hochdruckreinigungsfeste Hochtemperatur-Sensoren für trockene Prozesse sowie silikonfreie Sensoren für den Lackierbereich zur Verfügung. Für ATEX-Zone 0/20 eignet sich der bis 140° ausgelegte Sensor IGEXH. EGE bietet Kunden darüber hinaus die Möglichkeit, kurzfristig und ohne großen Aufwand individuelle Sensorlösungen zu realisieren, die ganz auf spezifische Anforderungen ausgelegt werden können.

Datum: 14.11.2018 | Zeichen: 1536 | Download: Dokument, Bild 1

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Kalt erfasst: Klimawechselfeste POLAR-Serie IGMP bis -80 °C

Für den Einsatz in Tieftemperaturanwendungen führt EGE induktive Sensoren der POLAR-Reihe. Die Baureihe umfasst hochdruckreinigungs- und klimawechselfeste Kompaktgeräte der Serie IGMP für einen Temperaturbereich von +60 bis -60 °C sowie Näherungsschalter der Serie IGEXP mit abgesetzter Elektronik für den Einsatz in Staub- und Gas Ex-Umgebungen (ATEX-Zone 0/20).

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Für den Einsatz in Tieftemperaturanwendungen führt EGE induktive Sensoren der POLAR-Reihe. Die Baureihe umfasst hochdruckreinigungs- und klimawechselfeste Kompaktgeräte der Serie IGMP für einen Temperaturbereich von +60 bis -60 °C sowie Näherungsschalter der Serie IGEXP mit abgesetzter Elektronik für den Einsatz in Staub- und Gas Ex-Umgebungen (ATEX-Zone 0/20). Alle Modelle sind in Edelstahl 1.4571 und PTFE ausgeführt, erreichen Schutzart IP68/IP69K und arbeiten selbst bei häufigen Temperaturschwankungen zuverlässig. Für einen erweiterten Temperaturbereich bis -80 °C bietet EGE darüber hinaus Sensoren der Serie IGMP S-80 mit abgesetzter Elektronik. Sensoren der POLAR-Serie eignen sich ideal für den Einsatz im Tiefkühlbereich in der Lebensmittelindustrie, in mobilen Maschinen, in frostgefährdeten Außenanlagen, in kryogenen Prozessen oder in kühltechnischen Anlagen. Es sind Nennschaltabstände zwischen 2 und 15 mm sowie Modelle in den Bauformen M12, M18 und M30 verfügbar. Der Anschluss erfolgt über ein 2 m FEP-Kabel. ?

Datum: 23.10.2018 | Zeichen: 1031 | Download: Dokument, Bild 1

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Hygienische Ultraschallsensoren für aggressive Medien

Die hygienischen Ultraschallsensoren der Serie AGVU…H von EGE für den Detektionsbereich von 150..1500 mm erfüllen alle Anforderungen an optimale Hygiene und Robustheit. Dank Schutzart IP69K können sie problemlos mittels Hochdruck- und Dampfstrahlreiniger gesäubert werden.

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Die hygienischen Ultraschallsensoren der Serie AGVU…H von EGE für den Detektionsbereich von 150..1500 mm erfüllen alle Anforderungen an optimale Hygiene und Robustheit. Dank Schutzart IP69K können sie problemlos mittels Hochdruck- und Dampfstrahlreiniger gesäubert werden. Dies gewährleistet optimale Hygiene, z. B. in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie oder der Medizin- und Pharmatechnik, wo die Sensoren zur Füllstanderfassung, Abstandsmessung oder Anwesenheitskontrolle sowie zur Erfassung und zum Zählen bewegter Objekte eingesetzt werden können. Die Sensoren im robusten, voll gekapselten Edelstahlgehäuse mit spaltfreien Übergängen sind für verschiedene Einbauverhältnisse in zwei Baugrößen erhältlich: D30 und der besonders kompakten Bauform D18 mit nur 30 cm Gesamtlänge inklusive hygienischer Kabelverschraubung. Die integrierte Temperaturkompensation erlaubt hohe Messpräzision im Bereich von -20 °C bis 70 °C. Eine Schutzbeschaltung sorgt für Kurzschlussfestigkeit und Verpolungssicherheit. Ausführungen mit analogem Ausgang (4…20 mA) werden mit fest eingestellten Kennlinien geliefert, während der gewünschte Schaltpunkt bei Modellen mit Schaltausgang per Teach-In schnell und einfach eingestellt werden kann.

Datum: 04.10.2018 | Zeichen: 1227 | Download: Dokument, Bild 1

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Für Hochdruckreinigung geeignete Näherungsschalter IGMH für den Einsatz bei Temperaturen bis 160 °C

Mit der Baureihe IGMH…GSP-W bietet der Sensorspezialist EGE wasserdichte induktive Näherungsschalter für Anwendungen in denen häufig Reinigungen durchgeführt werden müssen. Die wasserdichten Hochtemperatursensoren in Schutzart IP68/69K können problemlos mit Hochdruckreinigern gesäubert werden.

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Mit der Baureihe IGMH…GSP-W bietet der Sensorspezialist EGE wasserdichte induktive Näherungsschalter für Anwendungen in denen häufig Reinigungen durchgeführt werden müssen. Die wasserdichten Hochtemperatursensoren in Schutzart IP68/69K können problemlos mit Hochdruckreinigern gesäubert werden. Sie eignen sich damit für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie, z. B. zur Überwachung von Brat- und Backstrecken, Backformen oder Ofenwagen. Dank der robusten, aus Edelstahl 1.4571 und PEEK gefertigten Gehäuse können sie in extremen Umgebungstemperaturen zwischen -25 °C und +160 °C betrieben werden. Der Anschluss erfolgt per Silikonkabel. Mit den Serien IGMH…GSP-D und IGMH…GSP-L stehen bis +140 °C heißdampfresistente Sensoren sowie silikonfreie Sensoren für den Lackierbereich zur Verfügung. Für ATEX-Zone 0/20 eignet sich der bis +140 °C ausgelegte Sensor IGEXH. EGE setzt auf Anfrage auch individuelle Sonderlösungen um.

Datum: 12.09.2018 | Zeichen: 920 | Download: Dokument, Bild 1

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