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Vision-Components

Neue High-End-Sensoren mit MIPI-Schnittstelle

Vision Components stellt eine Reihe neuer Kameramodule vor, die hohe Aufnahmequalität und schnelle Bildraten mit den Vorteilen der MIPI-CSI-2-Schnittstelle kombinieren. Sie bestehen aus dem Sensorboard und einer voll integrierten MIPI-Adapterplatine.

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Vision Components stellt eine Reihe neuer Kameramodule vor, die hohe Aufnahmequalität und schnelle Bildraten mit den Vorteilen der MIPI-CSI-2-Schnittstelle kombinieren. Sie bestehen aus dem Sensorboard und einer voll integrierten MIPI-Adapterplatine. Damit stehen High-End-Sensoren der Pregius- und Starvis-Serien von Sony, die von Haus aus keine MIPI-Schnittstelle unterstützen, für flexible Embedded-Vision-Designs mit verbreiteten Prozessorboards zur Verfügung. Die preiswerten und einfach zu integrierenden MIPI-Kameramodule sind mit Monochrome- und Color-Sensoren erhältlich und wie alle VC-Kameras industrietauglich und langzeitverfügbar. Mit 20 Megapixel Auflösung, 4K-Video und Global-Reset-Shutter ist das VC MIPI IMX183 perfekt für alle Anwendungen mit höchsten Anforderungen an Bildqualität und Geschwindigkeit – auch Medizin- und Labortechnik, Smart Agriculture und Drohnen. Dabei sorgt die Backside-Illuminated-Technologie (BSI) des Sony-Starvis-Sensors für hohe Lichtempfindlichkeit und großen Kontrastumfang. Dieselben Technologien bieten das VC MIPI IMX226 und das VC MIPI IMX178 mit 12 MP bzw. 6,4 MP Auflösung. Für Anwendungen wie intelligente Verkehrsüberwachung, Präsenz- und Zugangskontrolle hat Vision Components gleich vier Sony-Pregius-Sensoren mit 5 MP (IMX250, IMX264) bzw. 3,2 MP (IMX252, IMX265) integriert, um unterschiedliche Anforderungen und Preissegmente abzudecken. Die 250er Serie bietet schnelle Bildraten, so erreicht der IMX252 bei Vollauflösung 151,4 fps. Dagegen eignet sich die 260er Serie für preissensible Anwendungen mit geringeren Ansprüchen an die Geschwindigkeit. Auf Wunsch sind die Sensoren auch als IMX250mZR und IMX264mZR mit On-Chip-Polarizer erhältlich. Als Global-Shutter-Kameramodule für industrielle Anwendungen stehen ab sofort das VC MIPI IMX273 (1,58 MP) und das VC MIPI IMX392 mit 2,3 MP und 201 fps bei 8 Bit zur Verfügung. Weitere VC-MIPI-Kameramodule sind bereits geplant. Darüber hinaus nimmt der Hersteller auch Anfragen für gezielte Entwicklungen entgegen. Weitere Informationen: www.mipi-module.de Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 18.11.2020 | Zeichen: 2021 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

Leistungsstark, industrietauglich, preiswert: VC DragonCam mit Snapdragon-Prozessor ab sofort lieferbar

Vision Components setzt für die neue VC DragonCam auf den leistungsstarken Prozessor Snapdragon 410 von Qualcomm. Damit bringt das Unternehmen die Rechenleistung und Preiseffizienz des in zahlreichen Consumer-Produkten bewährten Quad-Core-Prozessors in ein industrietaugliches Embedded-Vision-System.

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Vision Components setzt für die neue VC DragonCam auf den leistungsstarken Prozessor Snapdragon 410 von Qualcomm. Damit bringt das Unternehmen die Rechenleistung und Preiseffizienz des in zahlreichen Consumer-Produkten bewährten Quad-Core-Prozessors in ein industrietaugliches Embedded-Vision-System. Bildsensor, gängige Schnittstellen und der Prozessor mit Debian-basiertem Betriebssystem sind komplett auf der nur 65 x 40 mm großen Platine untergebracht. Damit eignet sich die programmierbare Platinenkamera ideal für OEM-Designs. Die VC DragonCam bietet zwölf GPIOs, 1 GB Arbeitsspeicher und bis zu 32 GB Flash-Memory. Standardschnittstellen wie GBit Ethernet und RS-232 sind auf dem Board bereits vorhanden. Für schnelles Prototyping sind zwei Adapterplatinen erhältlich, auf denen weitere Schnittstellen als herkömmliche Buchsen für den einfachen Anschluss von Peripherie bestückt sind. Vision Components stattet die Bildverarbeitungssysteme mit hochwertigen CMOS-Sensoren aus. Den Anfang macht der Sony Pregius IMX 273 mit einer Auflösung von 1456 x 1088 Pixel und 225 fps Bildrate. Der Global-Shutter-Sensor eignet sich sehr gut für Anwendungen mit kurzen Belichtungszeiten und hohen Geschwindigkeiten. Neben der monochromen Variante ist auf Anfrage auch eine Farbkamera verfügbar. DragonCam-Modelle mit weiteren Sony-Sensoren sind bereits geplant. Wie bei allen seinen VC-Kameras gewährleistet der Hersteller die Langzeitverfügbarkeit. Mehr erfahren und Kontakt aufnehmen: https://www.vision-components.com/de/produkte/oem/arm-linux/platinenkameras/vc-dragoncam/ Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 21.10.2020 | Zeichen: 1442 | Download: Dokument, Bild 1

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Mehrere VC-MIPI-Kameras an NVIDIA-Entwicklerkits anschließen

Vision Components offeriert für Adapterboards der Auvidea GmbH Software-Unterstützung, um mehrere VC-MIPI-Kameramodule direkt an die Entwicklerkits der NVIDIA-Plattformen Jetson TX2 und Xavier AGX anzuschließen. Die bereitgestellten Treiber ermöglichen einen schnellen Einstieg in die Embedded-Vision-Entwicklung.

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Vision Components offeriert für Adapterboards der Auvidea GmbH Software-Unterstützung, um mehrere VC-MIPI-Kameramodule direkt an die Entwicklerkits der NVIDIA-Plattformen Jetson TX2 und Xavier AGX anzuschließen. Die bereitgestellten Treiber ermöglichen einen schnellen Einstieg in die Embedded-Vision-Entwicklung. Die getestete und validierte Adapterplatine J20 von Auvidea unterstützt alle verfügbaren VC-MIPI-Kameras – das Programm umfasst vielfältige Machine-Vision-Sensoren bis 20 Megapixel und wird ständig erweitert. Hervorzuheben sind die Sony-Pregius-Sensoren IMX250 und IMX252, die von Haus aus keine MIPI-Schnittstelle mitbringen. Vision Components fertigt die Kameramodule, die der MIPI-Spezifikation CSI-2 entsprechen, mit Passbohrungen für eine präzise und wiederholgenaue Montage. Die speziell für die MIPI-Module entwickelten 200-mm-Kabel in Form einer geschirmten flexiblen Leiterplatte (FPC) gewährleisten störungsfreie Datenübertragung mit hohen Bandbreiten.
Mehr über das MIPI-Kameraprogramm: www.mipi-modules.de

Die Auvidea GmbH mit Sitz bei München ist ein weltweit tätiger Anbieter von Standardprodukten und kundenspezifischen Hardwarelösungen im Bereich der digitalen Datenverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Es vertreibt Produkte für das Edge-Processing von visuellen Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence – AI). Auvidea ist ein etablierter Hersteller von Videoprozessoren, Encodern/Decodern und Embedded-Motherboards (Carrier Boards). Der Fokus liegt auf Compute Modulen der gesamten NVIDIA Jetson Familie wie Nano, TX2, Xavier NX und AGX Xavier. Kunden von Auvidea sind weltweit und in verschiedenen Bereichen tätig, darunter Robotik, Automotive, autonomes Fahren, Kommunikation, Videoverarbeitung, Diagnose, Überwachung und Qualitätskontrolle. Auf seiner vollautomatischen Fertigungslinie inklusive 3D-AOI-Prüftechnik kann Auvidea große Stückzahlen in hoher Qualität sowie kundenspezifische Produkte produzieren. Ein Schwerpunkt ist die Anpassung der Standardprodukte an kundenspezifische Anforderungen, die mit In-Haus-Ressourcen schnell und effizient umgesetzt werden kann.
Mehr: auvidea.eu

Datum: 22.09.2020 | Zeichen: 976 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

Vision Components beim ersten virtuellen Embedded Vision Summit

Vision Components nimmt am Embedded Vision Summit teil, der vom 15. bis 25. September 2020 als rein virtuelles Event stattfindet und viele Gelegenheiten bietet, sich mit internationalen Branchenexperten zu vernetzen. Das Ettlinger Unternehmen präsentiert seine vielfältigen Lösungen für Entwickler von Embedded-Vision-Anwendungen.

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Vision Components nimmt am Embedded Vision Summit teil, der vom 15. bis 25. September 2020 als rein virtuelles Event stattfindet und viele Gelegenheiten bietet, sich mit internationalen Branchenexperten zu vernetzen. Das Ettlinger Unternehmen präsentiert seine vielfältigen Lösungen für Entwickler von Embedded-Vision-Anwendungen. Ein Schwerpunkt ist das erneut erweiterte Angebot an MIPI-Kameramodulen. Vision Components hat diese hochwertigen Sensorplatinen mit den zugehörigen praxiserprobten Treibern und bandbreitenstarken MIPI-Kabeln speziell für Embedded-Vision-Projekte auf Basis gängiger CPU-Boards entwickelt. So besteht volle Treiberunterstützung insbesondere für das Raspberry Pi Compute Module und mehrere Boards der NVIDIA-Plattform, zum Beispiel das Jetson Nano Developer Kit, die allesamt hervorragend für kommerzielle Projekte und für effizientes Rapid Prototyping geeignet sind. Als zweite große Produktgruppe präsentiert Vision Components seine Palette an Embedded-Vision-Systemen. Dabei handelt es sich um vielseitige, frei programmierbare Kameras mit einer Multi-Core-ARM-Plattform, VC-Linux-Betriebssystem und freiem Zugriff auf die Bildverarbeitungsbibliothek VC Lib mit über 300 Funktionen. Das neueste Produkt in dieser Serie, VC DragonCam, ist jetzt lieferbar. Diese Board-Kamera basiert auf dem Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 mit 1,2 GHz Taktrate, 1 GB RAM und 16 GB Flash-Speicher. Zusätzlich zu verschiedenen integrierten Schnittstellen wie GigE und 12 GPIOs lässt sie sich durch optionale Zusatzplatinen einfach und flexibel um einen SD-Kartensteckplatz und weitere Schnittstellen ergänzen: serielle Schnittstelle, I²C, RS232, DSI, RJ45-Ethernet-Adapter und Power-Schnittstelle.

Datum: 01.09.2020 | Zeichen: 1711 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

MIPI-Kamera und Treiber für NVIDIA-Entwicklerkit

Vision Components hat ein neues Starterpaket für Embedded-Vision-Projekte mit MIPI geschnürt: Kameramodul und MIPI-Kabel werden einfach an das Jetson Nano Developer Kit von NVIDIA angeschlossen und schon kann es losgehen mit der Applikationsentwicklung.

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Vision Components hat ein neues Starterpaket für Embedded-Vision-Projekte mit MIPI geschnürt: Kameramodul und MIPI-Kabel werden einfach an das Jetson Nano Developer Kit von NVIDIA angeschlossen und schon kann es losgehen mit der Applikationsentwicklung. Weiteres Zubehör und vor allem der notwendige Treiber werden gleich mitgeliefert, dadurch können Entwicklungszeit und -kosten eingespart werden. Kunden haben die freie Wahl aus dem größten verfügbaren Programm an Machine-Vision-Sensoren mit MIPI-Schnittstelle und einem C/CS-Mount- oder S-Mount-Objektivhalter. Aktuell sind Sensoren mit Auflösungen bis 20 MPixel verfügbar. Das mitgelieferte geschirmte 200-mm-FPC-Kabel ist von Vision Components speziell für die MIPI-Module entwickelt und gewährleistet störungsfreie Datenübertragung mit hohen Bandbreiten. Vision Components stellt den Treiber inklusive Quellcode für eigene Anpassungsmöglichkeiten kostenlos zur Verfügung. Das Starterpaket ist ab 86,98 Euro (zzgl. MwSt) verfügbar (Beispiel: VC MIPI OV9281, S-Mount-Objektivhalter, FPC-MIPI-Kabel). Der NVIDIA Jetson Nano ist ein kompakter Computer für Embedded-Projekte mit KI. Die Kombination mit dem VC-MIPI-Starterpaket mit garantierter Langzeitverfügbarkeit ist ideal für Vision-Anwendungen wie Bildklassifizierung und Objekterkennung. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 05.08.2020 | Zeichen: 1296 | Download: Dokument, Bild 1

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Raspi CM goes Embedded Vision mit VC MIPI

Mit dem neuen VC MIPI Embedded Vision Kit von Vision Components und einem Raspberry Pi Compute Module 3 oder 3+ lässt sich schnell ein vollwertiges und industrietaugliches Embedded-Vision-System aufbauen.

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Mit dem neuen VC MIPI Embedded Vision Kit von Vision Components und einem Raspberry Pi Compute Module 3 oder 3+ lässt sich schnell ein vollwertiges und industrietaugliches Embedded-Vision-System aufbauen. Das ist eine kostengünstige und leistungsstarke Lösung für alle Entwicklungsprozesse vom Konzeptentwurf über die Prototypenentwicklung bis hin zur Serienfertigung. Alle Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt und langzeitverfügbar. Kernstück ist das neu entwickelte VC Compute Module Interface (CMI) Board, auf das das Raspi CM einfach aufgesteckt wird. Das Embedded Vision Kit enthält ein VC-MIPI-Kameramodul inklusive Softwaretreiber, ein FPC-VC-MIPI-Kabel (flexible Leiterplatte) und einen S-Mount/M12-Objektivhalter. Für die Triggerfunktionalität, notwendig bei industriellen Vision-Anwendungen, ist ebenfalls bereits gesorgt. Standardmäßig ist das Bundle mit dem OV9281-Bildsensor von OmniVision mit einer Auflösung von 1 MP, 120 fps Bildrate und Global Shutter ausgestattet. Kunden steht alternativ natürlich die gesamte Palette der VC-MIPI-Kameramodule zur Verfügung, die alle an das CMI Board angeschlossen werden können: hochauflösende Bildsensoren bis über 20 MP, mit Global Shutter, Global Reset Shutter oder Rolling Shutter. Besonders bemerkenswert sind die MIPI-Module mit Sensoren, die von Haus aus keine MIPI-Schnittstelle mitbringen, aber hervorragend für industrielle Embedded-Vision-Anwendungen geeignet sind. Für eine möglichst flexible und nutzerfreundliche Einbindung in OEM-Designs bietet das VC CMI Board einen SD-Karten-Steckplatz für zusätzlichen Speicherplatz, GigE- und USB-Schnittstellen, einen Triggereingang, einen Blitztriggerausgang, Digitalschnittstellen (vier Eingänge, vier Ausgänge), einen Display-Ausgang und Anschlüsse für zwei MIPI-Kameramodule für optionale Stereo-Vision-Anwendungen. Das frei programmierbare integrierte FPGA erlaubt kundenspezifische Anpassungen von Bildaufnahme und Triggerfunktionalität. Als Standardeinstellung wird ein externes Triggersignal exakt synchron an die beiden MIPI-Module gesendet. Ebenfalls erhältlich ist eine LED-Ringbeleuchtung mit bis zu 2 x 1,5 A Leistung, die direkt über den integrierten Beleuchtungscontroller gesteuert und mit Strom versorgt wird. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 18.06.2020 | Zeichen: 2243 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

3D-Laserprofilsensoren passgenau

Vision Components fertigt intelligente Laserprofilsensoren für eine enorme Bandbreite an Anwendungsfällen. Die VCnano3D-Z-Modelle decken Arbeitsabstände von 50 – 2025 mm und damit auch horizontale Messbereiche von 40 – 1250 mm ab und vermessen hochgenau. Sie erreichen Auflösungen bis 10 µm.

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Vision Components fertigt intelligente Laserprofilsensoren für eine enorme Bandbreite an Anwendungsfällen. Die VCnano3D-Z-Modelle decken Arbeitsabstände von 50 – 2025 mm und damit auch horizontale Messbereiche von 40 – 1250 mm ab und vermessen hochgenau. Sie erreichen Auflösungen bis 10 µm. OEMs erhalten dadurch einen für ihre Anwendung genau passenden Sensor und müssen keine aufwändigen und kostenintensiven Hardwareveränderungen vornehmen. Die Baureihe VCnano3D-Z umfasst aktuell an die 100 Modelle in vier Gehäusegrößen von ca. 140 mm bis ca. 472 mm Länge. Darüber hinaus konfiguriert der Hersteller auf Wunsch innerhalb kurzer Zeit kundenindividuelle Ausführungen. Die 3D-Embedded-Vision-Systeme sind kompakt und leicht und lassen sich einfach in OEM-Applikationen integrieren. Sie nutzen ein Zynq-Soc von Xilinx mit Dual-Core-ARM-Prozessor und FPGA. Die Berechnung der Profile findet komplett auf dem FPGA statt, sodass der ARM-Prozessor für weiterführende Applikationsaufgaben programmiert werden kann. Die von Vision Components entwickelte Ambient Light Suppression Technology ermöglicht Messungen bei Umgebungslichtstärken von bis zu 100.000 Lux. Die hohe Fremdlichtunempfindlichkeit resultiert aus einem extrem starken blauen Laser (450 nm), der dennoch in Laserklasse 2 eingestuft ist, kombiniert mit sehr kurzen Verschlussraten. Die Profilsensoren mit GigE-Schnittstelle bieten Scanraten bis 2 kHz und eignen sich damit optimal für Echtzeitanwendungen. CMOS-Bildsensoren der neuesten Generation gewährleisten hohe Bildqualität bei minimalem Rauschen. Mit Listenpreisen unter EUR 4.000 sind die Profilsensoren außerdem wahre Preis-Leistungs-Champions. Mehr über Anwendungen und Modelle: https://www.vision-components.com/de/produkte/oem/3d-systeme/arm-laser-triangulation/ Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 20.05.2020 | Zeichen: 1663 | Download: Dokument, Bild 1

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Wilco Imaging neuer Distributor für Vision Components in den USA

Vision Components begrüßt Wilco Imaging als neuen Vertriebspartner in den Vereinigten Staaten. Wilco, ein Experte für industrielle Bildverarbeitungstechnik und Embedded-Vision-Systeme, beliefert von seinem Standort in Kalifornien Kunden in ganz Nordamerika mit hochwertigen Vision-Produkten.

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Vision Components begrüßt Wilco Imaging als neuen Vertriebspartner in den Vereinigten Staaten. Wilco, ein Experte für industrielle Bildverarbeitungstechnik und Embedded-Vision-Systeme, beliefert von seinem Standort in Kalifornien Kunden in ganz Nordamerika mit hochwertigen Vision-Produkten. Darüber hinaus entwickelt Wilco kundenspezifische Lösungen für Industrie, Robotik, Medizintechnik und andere Anwendungen. Das Team verfügt über umfassende Kenntnisse über Sensoren, Optik, Beleuchtung und Rechenleistung und ist hervorragend aufgestellt, um die wachsende Nachfrage nach Vision-Technologie zu bedienen. Der deutsche Hersteller Vision Components ist ein Pionier der Embedded Vision, der bereits 1996, in seinem Gründungsjahr, die allererste industrielle Embedded-Kamera auf den Markt brachte. Das VC-Portfolio umfasst frei programmierbare Embedded-Vision-Systeme: Platinenkameras, Kameras mit Schutzgehäuse und Laserprofilsensoren für die 3D-Bildverarbeitung sowie reichhaltige Softwarebibliotheken. Vision Components ist zudem auch der führende Hersteller von MIPI-Kameraplatinen, erweitert die Zahl der in diesem Sortiment verfügbaren Sensoren ständig und liefert sie in großen Mengen zu Verbraucherpreisen. Die hochwertigen Hightech-MIPI-Platinen eignen sich zum Anschluss an diverse aktuelle CPU-Boards von Raspberry Pi, 96Boards, NVIDIA und anderen. Sie ermöglichen Designs mit niedrigsten Kosten und sind damit ideal für das Rapid Prototyping. Wilco Imaging, Inc.: www.wilcoimaging.com Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 19.02.2020 | Zeichen: 1453 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

MIPI-Kameraplatinen mit größter Sensorvielfalt

Vision Components bringt die größte Auswahl an Machine-Vision-Bildsensoren auf MIPI-Kameramodule und integriert als erster Hersteller sogar nicht-native MIPI-Sensoren wie Sony Pregius IMX250 und IMX252. Das Sortiment umfasst derzeit zehn Sensoren mit Auflösungen bis 20 MP und wird fortlaufend erweitert.

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Vision Components bringt die größte Auswahl an Machine-Vision-Bildsensoren auf MIPI-Kameramodule und integriert als erster Hersteller sogar nicht-native MIPI-Sensoren wie Sony Pregius IMX250 und IMX252. Das Sortiment umfasst derzeit zehn Sensoren mit Auflösungen bis 20 MP und wird fortlaufend erweitert. Global Shutter, Rolling Shutter und Global Reset Shutter sind verfügbar. Letztere bieten deutliche Preisvorteile gegenüber Global-Shutter-Varianten bei annähernd gleicher Funktionalität. Die kompakten VC-MIPI-Platinen mit nur 23,5 mm Seitenlänge bieten einen 22-poligen MIPI-CSI-2-Port für FPC-Kabel (Flexible Printed Circuit). Sie eignen sich zum Anschluss an über 20 CPU-Boards, darunter NVIDIA Jetson, DragonBoard, alle Raspberry-Pi-Boards und alle 96Boards. Vision Components hat eigene geschirmte FPC-Kabel entwickelt, die eine robuste Datenübertragung gewährleisten und die volle Bandbreite des MIPI-Standards unterstützen. Die Kabel mit zwei bzw. vier Übertragungs-Lanes lassen sich mit 15- und 22-poligen MIPI-Schnittstellen verbinden. Damit kann die Kommunikation je nach Prozessor doppelt so schnell wie bei USB3-Kameras laufen. Der MIPI-Standard unterstützt von Haus aus nur relativ kurze Übertragungswege. Vision Components hat für seine 200-mm-Kabel Repeater entwickelt, mit denen das Signal bis zu fünfmal verstärkt werden kann. Dadurch lässt sich die Übertragungsdistanz auf über 1 m verlängern, ohne dass Geschwindigkeit oder Signalqualität beeinträchtigt werden. Die Repeater-Platine bietet auch eine Triggerschnittstelle (Bildtriggereingang/Blitztriggerausgang) und erweitert somit CPU-Boards ohne diese entsprechenden Schnittstellen. Das VC-MIPI-Programm enthält als weiteres Zubehör Objektivhalter, Filterscheiben, Adapterplatinen sowie kundenspezifische Carrier Boards und Schnittstellenerweiterungen. Außerdem hat der Hersteller bereits stabile Treiber für die häufigsten Hardwarekombinationen entwickelt und arbeitet kontinuierlich weiter an der Treiberentwicklung zur Anbindung weiterer Boards. Die Treiber stellt Vision Components seinen Kunden kostenlos zur Verfügung. Mehr über MIPI: www.mipi-modules.de Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 31.01.2020 | Zeichen: 2098 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

Fahrerassistenzsystem mit Embedded Vision

Das schwedische Start-up Retenua hat auf Basis einer VC-Embedded-Kamera das erste vollintegrierte Fahrerassistenzsystem (FAS/ADAS) zur Personendetektion für mobile Maschinen und Gabelstapler entwickelt. Es ist ebenfalls das erste System, das auf reflektierende Warnkleidung trainiert ist und einen NIR-Blitz einsetzt.

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Das schwedische Start-up Retenua hat auf Basis einer VC-Embedded-Kamera das erste vollintegrierte Fahrerassistenzsystem (FAS/ADAS) zur Personendetektion für mobile Maschinen und Gabelstapler entwickelt. Es ist ebenfalls das erste System, das auf reflektierende Warnkleidung trainiert ist und einen NIR-Blitz einsetzt. Das patentierte Verfahren bietet eine sehr zuverlässige Detektion sowohl im Dunkeln als auch unter blendendem Sonnenlicht und erhöht die Arbeitssicherheit beträchtlich. Die Entwicklung erfolgte zusammen mit Unternehmen aus Bergbau und Logistik. Als weitere Zielanwendung ist zum Beispiel auch der Einsatz auf Deponien denkbar sowie alle anderen Bereiche, in denen der Sichtwinkel für Fahrzeugführer eingeschränkt ist und Personen mit Warnkleidung ausgerüstet sind. Die Embedded-Ausführung macht das Fahrerassistenzsystem besonders kompakt und robust. Die integrierte VC-Z-Stereokamera von Vision Components detektiert Reflektoren, berechnet aus den Bildern die 3D-Position und Geschwindigkeit von Personen und löst bei Unfallgefahr einen Alarm aus. Die Platinenkamera mit zwei abgesetzten Sensorplatinen bietet eine Blitztrigger- und eine 1-Gbit-Ethernet-Schnittstelle sowie ein Xilinx Zynq SoC, das die gesamte Bilddatenverarbeitung ausführt. Das Linux-Betriebssystem und die von Vision Components bereitgestellten Programmbibliotheken erleichterten Retenua die Software-Entwicklung. Die völlig neuartige Lösung, die Retenua unter dem Namen emitrace europaweit vertreibt, hat klare Vorzüge gegenüber bestehenden Sensor- und Kamerasystemen, die jeweils unterschiedliche Schwächen haben. Lidar, Radar und Ultraschall können oft Menschen und Objekte nicht zuverlässig unterscheiden – viele Fehlalarme disqualifizieren sie für das industrielle Umfeld. Die RFID-Technologie ist in dieser Hinsicht besser geeignet, jedoch kann die zusätzlich notwendige Ausrüstung mit RFID-Transpondern und -Lesegeräten je nach Zahl der Geräte erhebliche Kosten verursachen. Die bisherigen Kameralösungen detektieren Menschen anhand der Silhouette und funktionieren nur zuverlässig bei aufrechter Haltung. Die Algorithmen sind noch weit davon entfernt, zum Beispiel auch eine ohnmächtige, liegende Person in Echtzeit zu erkennen. emitrace, das die Reflektoren der Arbeitskleidung erkennt, funktioniert als einziges System auch unabhängig von Lichtverhältnissen und Körperhaltungen einwandfrei. Im Gegensatz zu existierenden kamerabasierten Produkten benötigt emitrace keinen zusätzlichen Bildverarbeitungs-PC. Es ist daher auch besonders wartungsarm und kosteneffizient. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 31.01.2020 | Zeichen: 2565 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

Neue Embedded-Vision-Systeme mit Quad-Core-Prozessor

Vision Components hat den Prototypen seiner neuesten Generation von Embedded-Vision-Systemen mit deutlichem Leistungsschub präsentiert: Der integrierte Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 von Qualcomm ist mit 1,2 GHz getaktet.

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Vision Components hat den Prototypen seiner neuesten Generation von Embedded-Vision-Systemen mit deutlichem Leistungsschub präsentiert: Der integrierte Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 von Qualcomm ist mit 1,2 GHz getaktet. Die Platinenkamera VC DragonCam bietet eine Gbit-Ethernet-Schnittstelle, zwölf GPIOs, 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Memory. Über Zusatzplatinen lassen sich ein SD-Karten-Slot und diverse weitere Schnittstellen ergänzen: serielle Schnittstelle, I?C, RS232, DSI, RJ45-Ethernet-Adapter und Power-Schnittstelle. Vision Components stattet die Bildverarbeitungssysteme mit hochwertigen CMOS-Sensoren aus. Den Anfang macht der Sony Pregius IMX 296 mit einer Auflösung von 1440 x 1080 Pixel und 60 fps Bildrate; weitere Bildsensoren werden in Kürze folgen. Interessenten können die neuen Kameras ab sofort anfragen. Die Auslieferung beginnt noch in Q1/2020. Wie bei allen seinen VC-Kameras garantiert der Hersteller auch hier die Langzeitverfügbarkeit. Damit sind die frei programmierbaren Embedded-Systeme mit Linux-Betriebssystem ideal für jegliche OEM-Designs und insbesondere für industrielle Serienanwendungen geeignet. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 31.01.2020 | Zeichen: 1149 | Download: Dokument, Bild 1

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Embedded 3D-Bildverarbeitung

Vision Components hat neue 3D-Lasersensoren mit leistungsstarker integrierter Elektronik entwickelt. Die Embedded-Vision-Systeme der Baureihe VCnano3D-Z sind kompakt und leicht und lassen sich einfach in OEM-Applikationen integrieren. Sie nutzen ein Zynq-SoC von Xilinx, das einen Dual-Core-ARM-Prozessor mit einem FPGA kombiniert.

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Vision Components hat neue 3D-Lasersensoren mit leistungsstarker integrierter Elektronik entwickelt. Die Embedded-Vision-Systeme der Baureihe VCnano3D-Z sind kompakt und leicht und lassen sich einfach in OEM-Applikationen integrieren. Sie nutzen ein Zynq-SoC von Xilinx, das einen Dual-Core-ARM-Prozessor mit einem FPGA kombiniert. Das FPGA wird für die Berechnung der Punktewolke genutzt – der programmierbare Schaltkreis verarbeitet große Datenvolumen ohne Zeitverzögerung. Damit sind die gesamten Prozessorkapazitäten frei für Applikationsaufgaben. Die Profilsensoren bieten Scanraten bis 2 kHz. Sie haben eine 1-Gbit-Ethernet-Schnittstelle und sind damit optimal für Echtzeitanwendungen. Das System setzt einen lichtstarken blauen 450-nm-Laser der Klasse 2 ein. Dank „Ambient Light Suppression Technology“ kann es bei Umgebungslichtstärken von bis zu 100.000 Lux eingesetzt werden. Diese neuartige Technologie von Vision Components sorgt für optimale Sichtbarkeit auch auf anspruchsvollen Oberflächen und bei wechselnden Lichtverhältnissen. Die Serie umfasst mehrere Modelle für unterschiedliche Arbeitsabstände von ca. 60 mm bis über 3 m. Damit ist auch die Bandbreite der möglichen Auflösungen enorm: Auflösungen ab ca. 40 µm auf der X-Achse und 10 µm auf der Z-Achse sowie Sichtfeldbreiten von über 2000 mm sind möglich. CMOS-Bildsensoren der neuesten Generation gewährleisten hohe Bildqualität bei minimalem Rauschen. Bei Bedarf fertigt der Hersteller Laserprofilsensoren auch in kundenspezifischen Ausführungen in kurzer Zeit.

Datum: 31.01.2020 | Zeichen: 1535 | Download: Dokument, Bild 1

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LogiMAT: Neue Embedded-Vision-Ansätze

Vision Components präsentiert auf der LogiMAT seine neuesten Embedded-Vision-Systeme und MIPI-Kameramodule. Mitaussteller Retenua führt sein Fahrerassistenzsystem für Gabelstapler vor, das auf einer intelligenten VC-Stereokamera beruht.

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Vision Components präsentiert auf der LogiMAT seine neuesten Embedded-Vision-Systeme und MIPI-Kameramodule. Mitaussteller Retenua führt sein Fahrerassistenzsystem für Gabelstapler vor, das auf einer intelligenten VC-Stereokamera beruht. Die Platinenkamera detektiert Sicherheitskleidung anhand der Reflexionsstreifen und verhindert so Unfälle mit Personenschaden. Der innovative Ansatz ist sehr effektiv bei geringen Systemkosten. Neu an dieser Art von kamerabasiertem Fahrerassistenzsystem ist zudem der Nahinfrarot-Blitz, der sowohl im Dunkeln als auch unter blendendem Sonnenlicht sehr gute Ergebnisse gewährleistet. Einen neuen Ansatz für OEM-Projekte verfolgt Vision Components mit seinem VC-MIPI-Sortiment. Diese hochentwickelten Komponenten ermöglichen eine einfache Anbindung verschiedenster Bildsensoren an mehr als 20 CPU-Boards, darunter NVIDIA Jetson, DragonBoard, alle Raspberry-Pi-Boards und alle 96Boards. Als Besonderheit bietet Vision Components auch nicht-native MIPI-Sensoren auf einer speziell entwickelten Adapterplatine mit MIPI-Schnittstelle an, darunter IMX250 und IMX252 aus der Sony-Pregius-Reihe, die sich durch hohe Lichtempfindlichkeit und ein sehr geringes Ausleserauschen auszeichnet. Damit können OEMs ihre Embedded-Vision-Projekte äußerst flexibel konfigurieren. Auch bei seinen neuesten Embedded-Vision-Systemen mit Quad-Core-Prozessor setzt Vision Components auf Flexibilität. Alle Modelle der VCSBC-DragonCam-Serie basieren auf dem Snapdragon-410-Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz, 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Memory. Darüber hinaus bieten sie eine GigE-Schnittstelle und 12 GPIOs und lassen sich zusätzlich durch optionale Zusatzplatinen um einen SD-Kartensteckplatz und weitere Schnittstellen ergänzen: serielle Schnittstelle, I?C, RS232, DSI, RJ45-Ethernet-Adapter und Power-Schnittstelle. Mehr über MIPI: www.mipi-modules.de Vision Components auf der LogiMAT Stuttgart, 10. – 12. März 2020 Halle 4, Stand G64 Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 16.12.2019 | Zeichen: 1837 | Download: Dokument, Bild 1

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embedded world: Größte Auswahl von MIPI-Kameraplatinen & Quad-Core-Embedded-Vision

Vision Components präsentiert auf der embedded world 2020 in Nürnberg an Stand #2-444 und in einem Konferenzbeitrag sein erweitertes Angebot an hochwertigen Kameramodulen mit MIPI-CSI-2-Schnittstelle.

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Vision Components präsentiert auf der embedded world 2020 in Nürnberg an Stand #2-444 und in einem Konferenzbeitrag sein erweitertes Angebot an hochwertigen Kameramodulen mit MIPI-CSI-2-Schnittstelle. Diese hochentwickelten Komponenten ermöglichen kompakte, wiederholbare OEM-Designs und die einfache Anbindung von Bildsensoren an mehr als 20 Einplatinencomputer, darunter NVIDIA Jetson, DragonBoard, alle Raspberry-Pi-Boards und alle 96Boards. Als Besonderheit bietet Vision Components auch nicht-native MIPI-Sensoren auf einer speziell entwickelten Adapterplatine mit MIPI-Schnittstelle an, darunter IMX250 und IMX252 aus der Sony-Pregius-Reihe, die sich durch hohe Lichtempfindlichkeit und ein sehr geringes Ausleserauschen auszeichnet. Mit nunmehr 10 verschiedenen Bildsensoren zur Auswahl, mit Auflösungen bis 13 MP, ist der deutsche Hersteller weltweit führend auf dem Markt für MIPI-Kameraplatinen. Auf der embedded world ist u. a. eine Demonstration mit einem VC-MIPI-Kameramodul und einem Raspberry Pi zu erleben. Vision Components liefert MIPI-Platinen in großen Stückzahlen zu Verbraucherpreisen. Die zugehörigen VC-MIPI-Kabel unterstützen hohe Datenraten. Der Hersteller zeigt außerdem auch seine Linux-basierten, frei programmierbaren Embedded-Vision-Systeme. Diese Kameras und 3D-Lasersensoren führen dank integriertem Xilinx Zynq SoC völlig autonom alle Arten von Bildverarbeitungsaufgaben aus. Mit garantierter langfristiger Verfügbarkeit sind sie eine sichere Wahl für die industrielle Serienfertigung. Brandneu im Sortiment sind Quad-Core-Embedded-Kameras mit deutlichem Leistungsschub durch einen Snapdragon-410-Prozessor. Diese bieten 1,2 GHz Taktfrequenz, 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Memory. Zusätzlich zu verschiedenen integrierten Schnittstellen wie GigE und 12 GPIOs lässt sich diese Boardkamera durch optionale Zusatzplatinen einfach und flexibel um einen SD-Kartensteckplatz und weitere Schnittstellen ergänzen: serielle Schnittstelle, I?C, RS232, DSI, RJ45-Ethernet-Adapter und Power-Schnittstelle. Vision Components auf der embedded world Nürnberg, 25. – 27. Februar 2020 Halle 2, Stand 444 Vortrag von Jan-Erik Schmitt, Geschäftsführer Vertrieb, auf der embedded world Conference, 27. Februar 2020, 14 Uhr: „MIPI Cameras: New Standard for Embedded Vision“ Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 12.12.2019 | Zeichen: 2033 | Download: Dokument, Bild 1

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Neue Embedded-Vision-Systeme mit Quad-Core-Prozessor

Vision Components präsentierte auf der Embedded VISION Europe am 24. Oktober 2019 den Prototypen seiner neuesten Generation von Embedded-Vision-Systemen mit deutlichem Leistungsschub: Der integrierte Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 von Qualcomm ist mit 1,2 GHz getaktet.

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Vision Components präsentierte auf der Embedded VISION Europe am 24. Oktober 2019 den Prototypen seiner neuesten Generation von Embedded-Vision-Systemen mit deutlichem Leistungsschub: Der integrierte Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 von Qualcomm ist mit 1,2 GHz getaktet. Die Platinenkamera bietet eine Gbit-Ethernet-Schnittstelle, zwölf GPIOs, 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Memory. Über Zusatzplatinen lassen sich ein SD-Karten-Slot und diverse weitere Schnittstellen ergänzen: serielle Schnittstelle, I?C, RS232, DSI, RJ45-Ethernet-Adapter und Power-Schnittstelle. Vision Components stattet die Bildverarbeitungssysteme mit hochwertigen CMOS-Sensoren aus. Den Anfang macht der Sony Pregius IMX 296 mit einer Auflösung von 1440 x 1080 Pixel und 60 fps Bildrate; weitere Bildsensoren werden in Kürze folgen. Interessenten können die neuen Kameras ab sofort anfragen. Die Auslieferung beginnt in Q1/2020. Wie bei allen seinen VC-Kameras garantiert der Hersteller auch hier die Langzeitverfügbarkeit. Damit sind die frei programmierbaren Embedded-Systeme mit Linux-Betriebssystem ideal für jegliche OEM-Designs und insbesondere für industrielle Serienanwendungen geeignet. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 30.10.2019 | Zeichen: 1179 | Download: Dokument, Bild 1

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Geschirmte MIPI-Kabel für hohe Datenraten

Vision Components liefert seine MIPI-Kameramodule mit einem geschirmten FPC-Kabel (Flexible Printed Circuit), das speziell für die MIPI-Module entwickelt wurde und durch eine hohe Datenübertragungsrate überzeugt. Das Unternehmen nutzt die leistungsfähige MIPI-CSI-2-Kameraschnittstelle und das Steckerkonzept von Raspberry Pi.

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Vision Components liefert seine MIPI-Kameramodule mit einem geschirmten FPC-Kabel (Flexible Printed Circuit), das speziell für die MIPI-Module entwickelt wurde und durch eine hohe Datenübertragungsrate überzeugt. Das Unternehmen nutzt die leistungsfähige MIPI-CSI-2-Kameraschnittstelle und das Steckerkonzept von Raspberry Pi. Die Raspi-Boards haben eine große Marktdurchdringung und mehrere andere Hersteller haben dasselbe Steckerkonzept bereits übernommen. Bis ein Standard formuliert wird, gewährleistet diese Wahl eine möglichst breite Eignung der VC-MIPI-Module. Die von VC in Deutschland gefertigten Kameraplatinen lassen sich an diverse weitverbreitete CPU-Boards anbinden. So können Entwickler schnell Konzepte für die Bildverarbeitung testen und einfach und kostengünstig Embedded-Vision-Systeme konfigurieren. Die VC-MIPI-Kameraplatinen mit 22-poligem Stecker lassen sich über Kabel mit zwei bzw. vier Übertragungs-Lanes mit 15- und 22-poligen MIPI-Schnittstellen verbinden. Diese Konfiguration erlaubt es, die hohen Geschwindigkeiten des MIPI-CSI-2-Standards voll auszunutzen. Die meisten Prozessoren verarbeiten 1,5 Gbps pro Lane, was bei vier Lanes 6 Gbps bzw. bei 10 Bit Pixelauflösung 600 MByte/s entspricht, zweimal so schnell wie USB3-Kameras. Die von Vision Components neu entwickelten Kabel sind Hochleistungskomponenten: Es handelt sich hierbei um flexible Leiterplatten mit einseitiger Referenz- und Schirmlage und 100-O-differenziellen Leiterbahnpaaren. Sie gewährleisten eine störungsfreie MIPI-Übertragung. Vision Components hat zwei Pins als Trigger-Eingang und Blitzausgang definiert, ohne die Funktion der Host-Systeme zu beeinträchtigen. Der Trigger-Eingang ermöglicht außer Video-Streams auch Einzelaufnahmen. Alle Einstellungen können für jedes Bild angepasst werden: Verschlusszeit, Gain, Bildgröße und -lage und Binning. Dadurch lassen sich sehr schnelle Vorgänge erfassen und synchronisieren. Vision Components ist als Hersteller von MIPI-Kameraplatinen umfänglich lieferfähig und bietet die größte Vielfalt an Bildsensoren mit Auflösungen bis 13 MP. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 09.10.2019 | Zeichen: 2083 | Download: Dokument, Bild 1

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Fahrerassistenzsystem mit Embedded Vision

Das schwedische Start-up Retenua hat auf Basis einer VC-Embedded-Kamera das erste vollintegrierte Fahrerassistenzsystem (FAS/ADAS) zur Personendetektion für mobile Maschinen und Gabelstapler entwickelt. Es ist ebenfalls das erste System, das auf reflektierende Warnkleidung trainiert ist und einen NIR-Blitz einsetzt.

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Das schwedische Start-up Retenua hat auf Basis einer VC-Embedded-Kamera das erste vollintegrierte Fahrerassistenzsystem (FAS/ADAS) zur Personendetektion für mobile Maschinen und Gabelstapler entwickelt. Es ist ebenfalls das erste System, das auf reflektierende Warnkleidung trainiert ist und einen NIR-Blitz einsetzt. Das patentierte Verfahren bietet eine sehr zuverlässige Detektion sowohl im Dunkeln als auch unter blendendem Sonnenlicht und erhöht die Arbeitssicherheit beträchtlich. Die Entwicklung erfolgte zusammen mit Unternehmen aus Bergbau und Logistik. Als weitere Zielanwendung ist zum Beispiel auch der Einsatz auf Deponien denkbar sowie alle anderen Bereiche, in denen der Sichtwinkel für Fahrzeugführer eingeschränkt ist und Personen mit Warnkleidung ausgerüstet sind. Die Embedded-Ausführung macht das Fahrerassistenzsystem besonders kompakt und robust. Die integrierte VC-Z-Stereokamera von Vision Components detektiert Reflektoren, berechnet aus den Bildern die 3D-Position und Geschwindigkeit von Personen und löst bei Unfallgefahr einen Alarm aus. Die Platinenkamera mit zwei abgesetzten Sensorplatinen bietet eine Blitztrigger- und eine 1-Gbit-Ethernet-Schnittstelle sowie ein Xilinx Zynq SoC, das die gesamte Bilddatenverarbeitung ausführt. Das Linux-Betriebssystem und die von Vision Components bereitgestellten Programmbibliotheken erleichterten Retenua die Software-Entwicklung. Die völlig neuartige Lösung, die Retenua unter dem Namen emitrace europaweit vertreibt, hat klare Vorzüge gegenüber bestehenden Sensor- und Kamerasystemen, die jeweils unterschiedliche Schwächen haben. Lidar, Radar und Ultraschall können oft Menschen und Objekte nicht zuverlässig unterscheiden – viele Fehlalarme disqualifizieren sie für das industrielle Umfeld. Die RFID-Technologie ist in dieser Hinsicht besser geeignet, jedoch kann die zusätzlich notwendige Ausrüstung mit RFID-Transpondern und -Lesegeräten je nach Zahl der Geräte erhebliche Kosten verursachen. Die bisherigen Kameralösungen detektieren Menschen anhand der Silhouette und funktionieren nur zuverlässig bei aufrechter Haltung. Die Algorithmen sind noch weit davon entfernt, zum Beispiel auch eine ohnmächtige, liegende Person in Echtzeit zu erkennen. emitrace, das die Reflektoren der Arbeitskleidung erkennt, funktioniert als einziges System auch unabhängig von Lichtverhältnissen und Körperhaltungen einwandfrei. Im Gegensatz zu existierenden kamerabasierten Produkten benötigt emitrace keinen zusätzlichen Bildverarbeitungs-PC. Es ist daher auch besonders wartungsarm und kosteneffizient. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 18.09.2019 | Zeichen: 2565 | Download: Dokument, Bild 1

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Neuer Standard für Embedded Vision

Vision Components ist mit einem Konferenzbeitrag und Exponaten auf der Embedded VISION Europe vertreten. Firmengründer und Geschäftsführer Michael Engel spricht über MIPI-Kameras als neuen Standard für Embedded Vision.

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Vision Components ist mit einem Konferenzbeitrag und Exponaten auf der Embedded VISION Europe vertreten. Firmengründer und Geschäftsführer Michael Engel spricht über MIPI-Kameras als neuen Standard für Embedded Vision. Vision Components ist als erster Hersteller von MIPI-Kameraplatinen umfänglich lieferfähig und bietet die größte Vielfalt an Bildsensoren mit Auflösungen bis 13 MP. Die hochwertigen Platinen entsprechen den industriellen Standards und sind in großen Stückzahlen zu Verbraucherpreisen verfügbar. Gezeigt werden MIPI-Platinen, die an diverse CPU-Boards von Raspberry Pi, NVIDIA und anderen Herstellern angeschlossen werden können. Darüber hinaus bietet das Konferenzrahmenprogramm auch die Möglichkeit, sich über autarke Embedded-Vision-Systeme zu informieren: Vision Components zeigt aktuelle VC-Z-Kameras mit integriertem Xilinx-Zynq-SoC. Diese werden für Inspektion, Codelesen, Mustererkennung, 3-D-Vermessung, Bewegungsanalyse, Roboterführung und viele andere Anwendungen eingesetzt. Vision Components ist ein Pionier der Embedded Vision, der in über 20 Jahren bereits mehrere Generationen leistungsfähiger intelligenter Kameras und Software entwickelt und in der Praxis perfektioniert hat. Embedded VISION Europe, 24. – 25. Oktober 2019, Stuttgart Vortrag von Michael Engel: „MIPI Cameras: New Standard for Embedded Vision“ (24. Oktober, 17:15 Uhr, Vortragssprache Englisch) Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 29.08.2019 | Zeichen: 1394 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

Gründung der Carrida Technologies GmbH

Vision Components hat für die Weiterentwicklung der Fahrzeug- und Nummernschilderkennung zusammen mit seinem österreichischen Partner SL Solutions das Tochterunternehmen Carrida Technologies GmbH gegründet.

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Vision Components hat für die Weiterentwicklung der Fahrzeug- und Nummernschilderkennung zusammen mit seinem österreichischen Partner SL Solutions das Tochterunternehmen Carrida Technologies GmbH gegründet. Die Geschäftsleitung übernehmen zwei erfahrene Manager, Jan-Erik Schmitt, der auch weiterhin Geschäftsführer Vertrieb bei der Vision Components GmbH bleibt, und Oliver Sidla, Gründer und Geschäftsführer der SL Solutions GmbH. Jan-Erik Schmitt betreut den Europavertrieb und wird international unterstützt durch Endre Tóth. Kernprodukte von Carrida Technologies sind eine Hardware-unabhängige Software zur automatischen Nummernschilderkennung (ANPR/ALPR), LPR-Embedded-Kameras und Softwaremodule zur Fahrzeugtypenerkennung. Diese und weitere Komponenten auf Basis neuester Deep-Learning- und KI-Technologien übernehmen wichtige Funktionen in der Verkehrstelematik (Einsatz in ITS – Intelligent Transportation Systems). Sie eignen sich für die Zugangskontrolle, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen wie Mauterhebung, Ticketing, Verkehrsflusserfassung, Geschwindigkeitskontrolle und ähnliche Aufgaben. Vision Components vermarktet die CARRIDA-Software-Engine bereits seit 2014 mit so großem Erfolg, dass die Ausgründung als spezialisierte eigene Marke den Weg der nächsten Wachstumsschritte jetzt besser ebnen kann. Mehr unter www.carrida-technologies.com

Datum: 19.08.2019 | Zeichen: 1312 | Download: Dokument, Bild 1

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MIPI-Kameras geschenkt

Vision Components macht Studierenden ein ganz besonderes Angebot: Sie erhalten hochwertige MIPI-Kameramodule zum Vorzugspreis von 39,99 € netto. Schnell sein lohnt sich, denn die ersten 100 bestellten Studi-Pakete gibt es geschenkt.

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Vision Components macht Studierenden ein ganz besonderes Angebot: Sie erhalten hochwertige MIPI-Kameramodule zum Vorzugspreis von 39,99 € netto. Schnell sein lohnt sich, denn die ersten 100 bestellten Studi-Pakete gibt es geschenkt. Das VC MIPI Studi-Paket besteht aus einem VC MIPI OV9281 Kameramodul mit einem 1-MP-Sensor von OmniVision, mit Triggereingang und Blitztriggerausgang, einem Lensholder und einem stabilen Treiber für optimale Kommunikation zwischen Sensor und CPU-Platine. Die Kamera unterstützt die MIPI-Spezifikation CSI-2. Sie lässt sich mit dem ebenfalls mitgelieferten Flex-Kabel an ein Raspberry Pi anschließen. Generell sind die VC-MIPI-Kameramodule mit über 20 CPU-Boards kompatibel. Der Global-Shutter-Sensor hat eine Auflösung von 1280 x 800 px und unterstützt Taktraten bis 120 fps. Die Kontaktadresse und Details zu der Aktion sind auf https://www.vision-components.com/de/studi-paket/ nachzulesen. Vision Components ist Technologieführer in der Fertigung industrieller MIPI-Kameramodule und kann die größte Vielfalt von Sensoren mit Auflösungen bis 13 MP liefern. Die VC-MIPI-Kameraplatinen werden zu 100 Prozent in Deutschland entwickelt und gefertigt. Sie kommen beispielsweise bei Projekten für Autonomes Fahren, Drohnen und Smart City zur Anwendung. Mit dieser neuen Produktfamilie ergänzt der Hersteller sein Sortiment für Embedded Vision. Über Vision Components Die Vision Components GmbH ist ein führender internationaler Hersteller von Embedded-Vision-Systemen. Die frei programmierbaren Kameras mit integrierten leistungsstarken Prozessoren führen eigenständig Bildverarbeitungsaufgaben aus, ohne dass sie dafür einen zusätzlichen Computer benötigen. Vision Components bietet OEMs vielseitige Linux-basierte Embedded-Systeme für die 2D- und 3D-Bildverarbeitung an, wahlweise als Platinenkamera oder mit Schutzgehäuse. Zudem steht ein wachsendes Sortiment an ultrakompakten MIPI-Kameraplatinen zum Anschluss an eine Vielzahl verschiedener CPU-Boards zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Vision Components Software-Bibliotheken und entwickelt auf Wunsch Sonderlösungen, wobei das Expertenteam auf umfangreiche Kenntnisse und über 20 Jahre Erfahrung mit Imaging-Anwendungen bauen kann. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen wurde 1996 von Michael Engel, dem Erfinder der ersten industrietauglichen intelligenten Kamera, gegründet. Es folgten weitere Weltpremieren, wie die ersten intelligenten Vision-Sensoren und der erste Embedded-3D-Laserprofilsensor. Vision Components unterhält heute Vertriebsbüros in den USA und Japan und arbeitet mit lokalen Partnern in über 25 Ländern zusammen, um weltweit Kundennähe und qualifizierte Fachberatung zu gewährleisten.

Datum: 12.06.2019 | Zeichen: 1371 | Download: Dokument, Bild 1

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Embedded-Kameras mit LED-Beleuchtung

Vision Components bietet ab sofort Bildverarbeitungssysteme mit integrierter LED-Ringbeleuchtung mit Blitz-Controller im kompakten Kameragehäuse. Die Embedded-Vision-Systeme der VCnanoZ-Serie können somit viele Anwendungen völlig ohne Zusatzkomponenten ausführen.

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Vision Components bietet ab sofort Bildverarbeitungssysteme mit integrierter LED-Ringbeleuchtung mit Blitz-Controller im kompakten Kameragehäuse. Die Embedded-Vision-Systeme der VCnanoZ-Serie können somit viele Anwendungen völlig ohne Zusatzkomponenten ausführen. Sie eignen sich besonders für das Codelesen, Pick&Place-Anwendungen, für die Vollständigkeitskontrolle und Formenkontrolle. Die integrierte Ausführung spart Platz und Kosten. Bei einer Gehäusegröße von nur 80 x 45 x 20 mm lassen sich die intelligenten Kameras auch bei wenig vorhandenem Raum leicht installieren. Kunden können zwischen zwei Optionen wählen: sechs LEDs mit 850 nm für NIR-Anwendungen oder eine Beleuchtung, die aus vier weißen und zwei roten LEDs besteht. Auf Wunsch liefert der Hersteller die Kameras auch mit individuell vom Kunden spezifizierten LEDs oder Reflektoren sowie als Platinenbausatz für OEMs. Die Embedded-Vision-Systeme enthalten ein Zynq-SoC-Modul, das aus einem Doppelkern-ARM-Prozessor mit starker Rechenleistung (Taktrate 2 x 866 MHz) und einem FPGA besteht, und bieten 512 MD DDR-SDRAM und 16 GB Flash EPROM. Es stehen sechs verschiedene Global-Shutter-CMOS-Bildsensoren mit Auflösungen bis 3,2 MP mit hohen Bildraten (z. B. 88 fps bei 3,2 MP) zur Auswahl. Darüber hinaus bietet die VCnanoZ-Serie eine praxisorientierte Schnittstellenausstattung: eine Ethernet-Schnittstelle, zwei Digitaleingänge, vier Digitalausgänge, einen Trigger-Eingang und einen Highspeed-Blitztrigger-Ausgang, der außerdem auch für eine weitere externe Beleuchtung genutzt werden kann.

Datum: 27.05.2019 | Zeichen: 1559 | Download: Dokument, Bild 1

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Visionlink wird Distributor für Vision Components in Italien

Visionlink ist ab sofort neuer Vertriebspartner von Vision Components für den italienischen Markt. Das in Seregno bei Mailand ansässige Unternehmen stellt seinen Kunden Bilderfassungs- und Verarbeitungssysteme führender internationaler Marken samt begleitender Dienstleistungen zur Verfügung.

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Visionlink ist ab sofort neuer Vertriebspartner von Vision Components für den italienischen Markt. Das in Seregno bei Mailand ansässige Unternehmen stellt seinen Kunden Bilderfassungs- und Verarbeitungssysteme führender internationaler Marken samt begleitender Dienstleistungen zur Verfügung. Das breite Produktspektrum bietet Lösungen für alle Marktsegmente von der Industrie über die wissenschaftliche Forschung und den Medizinsektor bis hin zur Sicherheitstechnik. Visionlink und Vision Components schaffen mit ihrer neuen Partnerschaft beste Voraussetzungen, den italienischen Markt für hochwertige Embedded-Vision-Systeme gemeinsam weiter zu erschließen und erfolgreich zu entwickeln. Die intelligenten Kameras von Vision Components übernehmen Bildbearbeitungsaufgaben völlig autark, benötigen also keinerlei Unterstützung durch externe Computer. Sie sind mit einem leistungsstarken Xilinx Zynq SoC mit 2 x 866 MHz ARM-Prozessor sowie einem FPGA ausgestattet; dies ermöglicht einen frei programmierbaren Einsatz für alle Arten von Bildverarbeitungsaufgaben. Erhältlich sind sowohl Board-Kameras als auch Modelle im eigenen Gehäuse mit diversen CMOS-Sensoren mit Global Shutter. Auf der SPS Italia (Halle 5, Stand M019) zeigt Visionlink Embedded-Vision-Systeme der Baureihe VC Z und stellt die Bildverarbeitungs-Funktionsbibliothek VC LibQ vor. Am Stand veranschaulichen voll funktionstüchtige Modelle Funktionen zur Mustererkennung und zum Barcode-Lesen. Außerdem demonstriert ein Laserprofiler des Typs VCnano3D-Z Winkelmessungen. Kontakt: Visionlink S.r.l. Via Marco Polo 22 20831 – Seregno (MB) Italy +39 0362 600 202 www.visionlink.it info@visionlink.it Visionlink und Vision Components auf der SPS Italia Parma, 28. bis 30. Mai 2019 Halle 5, Stand M019

Datum: 15.05.2019 | Zeichen: 1536 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

Vision-Components

Laser München: Embedded Vision effizient umsetzen

Vision Components präsentiert auf der Laser World of Photonics seine um viele Neuheiten ergänzten Hardware- und Softwarelösungen für Bildverarbeitungs-OEMs. Die neuen VC-MIPI-Kameramodule eignen sich zur Anbindung an CPU-Boards von Raspberry Pi, 96Boards und vielen anderen Herstellern.

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Vision Components präsentiert auf der Laser World of Photonics seine um viele Neuheiten ergänzten Hardware- und Softwarelösungen für Bildverarbeitungs-OEMs. Die neuen VC-MIPI-Kameramodule eignen sich zur Anbindung an CPU-Boards von Raspberry Pi, 96Boards und vielen anderen Herstellern. Die ultrakompakten, nach industriellem Standard gefertigten Platinen ermöglichen die effiziente Umsetzung insbesondere von Multi-Kamera-Anwendungen wie beispielsweise Smart-City-Applikationen und anderen neuartigen Anwendungen. Der Hersteller ist sofort lieferfähig und bietet die MIPI-Kameras in großen Stückzahlen zu Verbraucherpreisen. Für die Embedded-Vision-Systeme der VC-Z-Serie wurden weitere CMOS-Sensoren aus der Sony-Pregius-Serie integriert. Vision Components erreicht bei der Integration herausragende Taktraten, beispielsweise 88 fps bei Auflösungen bis 3,2 MP oder 174 fps bei 1,6 MP. Darüber hinaus stehen alle VCnanoZ-Kameras ab sofort optional mit applikationsspezifischer LED-Beleuchtung im Standardgehäuse zur Verfügung. Der neueste Embedded-Laserprofilsensor wird ebenfalls als Exponat gezeigt. Dank der von Vision Components entwickelten Ambient Light Suppression Technology ermöglicht der Sensor Messungen auch in schwierigen Beleuchtungssituationen bei Umgebungslichtstärken von bis zu 100.000 Lux. Er sorgt damit für noch höhere Zuverlässigkeit. Wie alle VC-Z-Modelle verfügen auch die Profilsensoren über ein Zynq-Modul von Xilinx, ein System-on-Chip (SoC), dessen integriertes FPGA für diese Modelle die komplette Berechnung der 3D-Daten ausführt. Der zusätzlich vorhandene 2x866MHz-ARM-Prozessor kann frei für andere anwendungsspezifische Aufgaben wie die Grauwertanalyse programmiert werden und ermöglicht so die Durchführung zusätzlicher Prüfaufgaben in 2D. Vision Components auf der Laser World of Photonics München, 24. – 27. Juni 2019 Halle A2, Stand 113/4

Datum: 15.05.2019 | Zeichen: 1772 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

Neue MIPI-Kameras sofort lieferbar

Vision Components hat nachgelegt: Ab sofort sind weitere neue MIPI-Kameramodule lieferbar. Die hochwertigen Platinen entsprechen den industriellen Standards und sind in großen Stückzahlen zu Verbraucherpreisen verfügbar.

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Vision Components hat nachgelegt: Ab sofort sind weitere neue MIPI-Kameramodule lieferbar. Die hochwertigen Platinen entsprechen den industriellen Standards und sind in großen Stückzahlen zu Verbraucherpreisen verfügbar. OEMs können aus diversen Global-Shutter- und Rolling-Shutter-Sensoren auswählen und ihre Bildverarbeitungsaufgaben mit leistungsfähigen CPU-Boards umsetzen, um von den rasanten Entwicklungen im Consumer-Markt zu profitieren. Die VC-MIPI-Kameras sind mit über 20 CPU-Boards verschiedener Hersteller wie Raspberry Pi und NVIDIA kompatibel. Die Hightechkomponenten sind für eine einfache Integration und wartungsfreien Betrieb konzipiert. Sie werden zu 100 % in Deutschland entwickelt und gefertigt. Vision Components ist Technologieführer in diesem Marktsegment; kaum ein anderer Anbieter ist schon lieferfähig; Prototypen gibt es zumeist nur von einzelnen Modellen. Die MIPI-Kameras und die zugehörigen Treiber von Vision Components sind für den industriellen Einsatz getestet und praxiserprobt. Der deutsche Mittelständler konnte bei ihrer Entwicklung auf über zwei Jahrzehnte Erfahrung mit Embedded Vision bauen. Die Platinen haben auf der Rückseite eine 22-Pin-MIPI-CSI-2-Schnittstelle mit Triggereingang und Blitzausgang. Vision Components erweitert die Produktlinie ständig: Für 2019 sind bereits weitere Sony-IMX-Sensoren mit bis zu 13 Megapixel angekündigt. Das Programm wird ergänzt durch Zubehör wie Objektivhalter, Adapterplatinen, Repeater, Filterscheiben u.v.m.

Datum: 30.04.2019 | Zeichen: 1493 | Download: Dokument, Bild 1

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Optimale Sichtbarkeit im 3D-Lichtschnitt

Die von Vision Components entwickelte Ambient Light Suppression Technology ermöglicht Messungen mit Laserprofilsensoren bei Umgebungslichtstärken von bis zu 100.000 Lux. Das Verfahren kommt erstmals bei den intelligenten Profilsensoren der Baureihe VCnano3D-Z zum Einsatz, die damit beste Ergebnisse im Marktvergleich erbringen.

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Die von Vision Components entwickelte Ambient Light Suppression Technology ermöglicht Messungen mit Laserprofilsensoren bei Umgebungslichtstärken von bis zu 100.000 Lux. Das Verfahren kommt erstmals bei den intelligenten Profilsensoren der Baureihe VCnano3D-Z zum Einsatz, die damit beste Ergebnisse im Marktvergleich erbringen. Die hohe Fremdlichtunempfindlichkeit resultiert aus einem extrem starken Laser, kombiniert mit sehr kurzen Verschlussraten. Der blaue Laser hat eine Wellenlänge von 450 nm und ist in Klasse 2 eingestuft. Die neue Lasersensorbaureihe eignet sich für verschiedenste Anwendungen und besonders gut für metallische Oberflächen. Dank Zynq-SoC von Xilinx können die Embedded-Vision-Systeme neben der 3D-Profilberechnung für zusätzliche Aufgaben konfiguriert werden. Vision Components hat das im SoC-Modul integrierte FPGA für die Berechnung der 3D-Punktewolke programmiert. Der leistungsstarke ARM-Prozessor mit 2 x 866 MHz lässt sich daher je nach Bedarf flexibel für anwendungsspezifische Bildverarbeitungsaufgaben programmieren. So können die Systeme als bisher einzige auf dem Markt verfügbare Laserprofilscanner auch das Grauwertbild frei programmierbar auswerten. Die Serie umfasst mehrere Modelle für unterschiedliche Arbeitsabstände von ca. 60 mm bis über 3 m, die ab sofort verfügbar sind. Auf Anfrage fertigt der Hersteller zudem auch maßgeschneiderte Ausführungen, sodass OEMs für jeden Bedarf einen geeigneten Profilsensor erhalten. Die Laserprofilsensoren bieten Scanraten bis 2 kHz und Auflösungen ab ca. 40 µm auf der X-Achse und 10 µm auf der Z-Achse. Sie können kleinste Teile oder Fehler erkennen und über 2000 mm breite Förderstrecken überwachen.

Datum: 17.02.2019 | Zeichen: 1687 | Download: Dokument, Bild 1

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Neue Embedded-Kameras mit Sony-Pregius-Bildsensoren

Vision Components erreicht mit leistungsstarken CMOS-Sensoren in seinen Embedded-Vision-Systemen herausragende Bildraten. Der Hersteller integriert nun einen weiteren Sony-Pregius-Bildsensor in seine VC-Z-Kameras. Der Sony Pregius IMX392 hat eine Auflösung von 1920 px x 1200 px bei einer Größe von 1/2,3″.

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Vision Components erreicht mit leistungsstarken CMOS-Sensoren in seinen Embedded-Vision-Systemen herausragende Bildraten. Der Hersteller integriert nun einen weiteren Sony-Pregius-Bildsensor in seine VC-Z-Kameras. Der Sony Pregius IMX392 hat eine Auflösung von 1920 px x 1200 px bei einer Größe von 1/2,3″. Bei Vollauflösung erreicht Vision Components damit eine Aufnahmefrequenz von bis zu 118 fps. Der neue Bildsensor ist in OEM-Platinenkameras mit integriertem Sensor sowie mit einem oder zwei abgesetzten Sensorköpfen mit Flexprint-Kabel erhältlich. Außerdem gibt es zwei Gehäusekameras, die kompakte VCnanoZ und die besonders robuste VCproZ mit Schutzart IP67. Für alle Varianten stehen zahlreiche Schnittstellen zur Verfügung. Der 2,3-Megapixel-Sensor ist bereits der dritte Sony-Pregius-Sensor, den Vision Components integriert. Die genannten Kameramodelle sind wahlweise auch mit dem IMX273 mit 1,6 MP Auflösung und maximaler Bildrate von 170 fps sowie mit dem IMX252 (3,2 MP, 88 fps) verfügbar. Eine noch schnellere Bildverarbeitung ist jeweils bei geringeren Auflösungen möglich. Damit haben OEMs eine praxisgerechte Auswahl an schnellen intelligenten Kameras. Die Pregius-Baureihe wurde speziell auf industrielle Anwendungen abgestimmt. Die aktuelle CMOS-Technik gewährleistet hohe Dynamik und exzellente Bildqualität durch äußerst geringes Ausleserauschen. Selbst unter schwierigen Umgebungsbedingungen mit wenig Licht liefern die Sensoren sehr scharfe, praktisch störungsfreie Bilder. Die Kameras der VC-Z-Baureihe sind leistungsstarke komplette Bildverarbeitungssysteme. Alle Modelle enthalten ein Zynq-Modul von Xilinx, ein System-on-Chip (SoC), das zusätzlich zu einem ARM-Dual-Core-Cortex-A9-Prozessor mit 2 x 866 MHz ein FPGA enthält.

Datum: 17.02.2019 | Zeichen: 1751 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

LogiMAT: Embedded Vision für Fahrerassistenzsysteme

Vision Components zeigt auf der LogiMAT neue Produkte und Lösungen aus dem Bereich Embedded Vision. Als Exponat ist ein Fahrerassistenzsystem für Logistik- und Schwerlastfahrzeuge in Aktion zu sehen. Das System detektiert Personen mit Sicherheitswesten und gibt ein Signal an Maschinenbediener aus.

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Vision Components zeigt auf der LogiMAT neue Produkte und Lösungen aus dem Bereich Embedded Vision. Als Exponat ist ein Fahrerassistenzsystem für Logistik- und Schwerlastfahrzeuge in Aktion zu sehen. Das System detektiert Personen mit Sicherheitswesten und gibt ein Signal an Maschinenbediener aus. Das trägt dazu bei, die Personensicherheit in Produktions- und Lagerhallen signifikant zu erhöhen. Der schwedische Bildverarbeitungs-OEM Retenua AB entwickelte diese Lösung auf Basis einer Stereo-Platinenkamera aus der VCSBCnanoZ-Serie von Vision Components. Diese Serie bietet OEMs eine besonders große Auswahl an intelligenten Kameras: Platinenkameras und Stand-alone-Modelle mit Schutzgehäuse, 2D- und Stereo-Vision-Kameras sowie 3D-Lasersensoren. Alle Bauarten liefert der Hersteller mit diversen CMOS-Sensoren, darunter auch die Sony-Pregius-Bildsensoren. Diese Sensoren bieten eine hohe Dynamik und exzellente Bildqualität. Vision Components erreicht bei der Integration herausragende Taktraten, zum Beispiel 88 fps bei Auflösungen bis 3,2 MP oder 170 fps bei 1,6 MP. Damit lassen sich beispielsweise auch Hochgeschwindigkeitsanwendungen umsetzen. Neben der breiten Palette an Embedded-Vision-Systemen bietet der Hersteller auch Softwarebibliotheken an, zum Beispiel zur Barcode-Erkennung. Spezialisierte Softwarepakete, die sämtliche Befehle für die Detektion und Verarbeitung aller gängigen Barcodeformate zur Verfügung stellen, gehören zum Standardpaket der VC LibQ. Zusammen mit den Embedded-Systemen der VC-Z-Baureihe bietet dieses Softwarepaket OEMs einen vollständigen Baukasten für die zeitsparende Projektentwicklung. Vision Components auf der LogiMAT Stuttgart, 19. – 21. Februar 2019 Foyer Eingang Ost, Stand ES58

Datum: 17.02.2019 | Zeichen: 1630 | Download: Dokument, Bild 1

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MIPI-Kameras für die digitalisierte Welt auf embedded world

Vision Components präsentiert seine neuen MIPI-Kameramodule exklusiv auf der embedded world in Halle 3, Stand 764. Die ultrakompakten Platinen richten sich vornehmlich an neuartige Applikationen mit vielen Kameras, wie beispielsweise die Bereiche Smart City, Fahrerassistenzsysteme, Drohnen und Medizintechnik.

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Vision Components präsentiert seine neuen MIPI-Kameramodule exklusiv auf der embedded world in Halle 3, Stand 764. Die ultrakompakten Platinen richten sich vornehmlich an neuartige Applikationen mit vielen Kameras, wie beispielsweise die Bereiche Smart City, Fahrerassistenzsysteme, Drohnen und Medizintechnik. Das verfügbare Sortiment bietet OEMs, die für derartige Anwendungen Bildverarbeitungssysteme entwickeln, größte Flexibilität. Die MIPI-Module lassen sich aktuell an über 20 CPU-Boards verschiedener Hersteller anschließen, unter anderem alle Raspberry-Pi-Boards, alle 96Boards, NVIDIA TX1 und TX2 sowie weitere Boards mit i.MX6 / i.MX8. Sie sind heute schon mit verschiedenen hochauflösenden Global-Shutter- und Rolling-Shutter-Sensoren verfügbar. Der Hersteller wird die Baureihe weiter ergänzen. Die MIPI-Kameramodule sind eine kostengünstige Alternative zu Embedded-Vision-Systemen. Die Platinen zeichnen sich durch höchste Verarbeitungsqualität aus: Sie sind robust und für bestmögliche Wärmeableitung und minimales Rauschen konstruiert. Für eine einfache Verarbeitung enthalten sie vorgefertigte Befestigungsbohrungen und Präzisionspassungen. Bildverarbeitungs-OEMs finden darüber hinaus das komplette Programm an Embedded-Vision-Systemen an Vision Components‘ Hauptstand (#2-444.) Vision Components auf der embedded world Nürnberg, 26. – 28. Februar 2019 MIPI-Sortiment: Halle 3, Stand 764 Embedded-Systeme: Halle 2, Stand 444

Datum: 06.02.2019 | Zeichen: 1295 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

embedded world: Hardware und Software für Bildverarbeitungs-OEMs

Vision Components präsentiert auf der embedded world an gleich zwei Messeständen neue Software- und Hardwareprodukte für Bildverarbeitungs-OEMs. Am Hauptstand (#2-444) dreht sich alles um die Embedded-Vision-Systeme der VC-Z-Serie. Für diese gibt es jetzt eine noch größere Auswahl von CMOS-Sensoren, zum Beispiel aus der Sony-Pregius-Serie.

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Vision Components präsentiert auf der embedded world an gleich zwei Messeständen neue Software- und Hardwareprodukte für Bildverarbeitungs-OEMs. Am Hauptstand (#2-444) dreht sich alles um die Embedded-Vision-Systeme der VC-Z-Serie. Für diese gibt es jetzt eine noch größere Auswahl von CMOS-Sensoren, zum Beispiel aus der Sony-Pregius-Serie. Vision Components erreicht bei der Integration herausragende Taktraten, beispielsweise 88 fps bei Auflösungen bis 3,2 MP oder 170 fps bei 1,6 MP. Darüber hinaus stehen alle VCnanoZ-Kameras ab sofort optional mit applikationsspezifischer LED-Beleuchtung im Standardgehäuse zur Verfügung. Der neueste Embedded-Laserprofilsensor wird ebenfalls als Exponat gezeigt. Dank der von Vision Components entwickelten Ambient Light Suppression Technology ermöglicht er Messungen bei Umgebungslichtstärken von bis zu 100.000 Lux. Der Profilsensor enthält ein Zynq-Modul von Xilinx, ein System-on-Chip (SoC), auf dessen integriertem FPGA die komplette Berechnung der 3D-Daten ausgeführt wird. Der zusätzlich vorhandene leistungsstarke ARM-Prozessor mit 2 x 866 MHz Taktrate kann frei programmiert werden für andere anwendungsspezifische Aufgaben wie die Grauwertanalyse und ermöglicht so die Durchführung zusätzlicher Prüfaufgaben in 2D. Außerdem wird eine Fahrzeugtypenerkennung auf Basis von Deep-Learning-Algorithmen demonstriert. Diese kann alleinstehend verwendet werden oder mit der Carrida-Software für die automatische Nummernschilderkennung (ALPR/ANPR), um die Erkennungsgenauigkeit zu erhöhen. Es gibt vielfältige Anwendungen rund um die Zufahrtskontrolle, Straßenverkehrsüberwachung und Smart City. An einem zweiten Stand (#3-764) zeigt Vision Components seine neuen MIPI-Kameramodule zum Einsatz mit verschiedensten CPU-Boards. Vision Components auf der embedded world Nürnberg, 26. – 28. Februar 2019 Embedded-Systeme: Halle 2, Stand 444 MIPI-Kameras: Halle 3, Stand 764

Datum: 06.02.2019 | Zeichen: 1765 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

MIPI-Kameramodule für Embedded Vision

Vision Components hat eine Reihe von MIPI-Kameramodulen entwickelt. Die ultrakompakten Platinen unterstützen die MIPI-Spezifikation CSI-2 und sind je nach Kundenwunsch mit unterschiedlichen Bildsensoren verfügbar.

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Vision Components hat eine Reihe von MIPI-Kameramodulen entwickelt. Die ultrakompakten Platinen unterstützen die MIPI-Spezifikation CSI-2 und sind je nach Kundenwunsch mit unterschiedlichen Bildsensoren verfügbar. Der Marktstart erfolgt mit sechs Modulen, zwei Global-Shutter-Sensoren – OV9281 von Omnivision (1 Megapixel) und Sony Pregius IMX296 (1,55 MP) – sowie mit vier Rolling-Shutter-Sensoren, darunter der IMX274 (8,4 MP) und der IMX326 (6,8 MP) aus der Sony-Starvis-Serie. In Planung befinden sich weitere Sensoren mit Auflösungen von bis zu 13 MP. Die Miniaturkameras lassen sich dank der standardisierten Datenübertragung äußerst kostengünstig fertigen und in verschiedenste Plattformen integrieren. Sie eignen sich insbesondere für Applikationen mit vielen Kameras, darunter auch für mobile und dezentrale Applikationen wie Autonomes Fahren, Drohnen, Smart City, Medizintechnik und Laborautomation. Vision Components erschließt mit dieser Entwicklung einen neuen Bereich. Der Ettlinger Hersteller hat sich bisher hauptsächlich auf intelligente Kameras spezialisiert. Mit den neuen MIPI-Sensorboards bietet er OEMs nun eine weitere hochflexible Komponente für die Umsetzung ihrer Embedded-Vision-Lösungen. Die MIPI-Kameramodule enthalten vorgefertigte Befestigungsbohrungen und Präzisionspassungen. Ein Keramik-LGA-Chip gewährleistet höchste mechanische Stabilität und Präzision. Für bestmögliche Wärmeableitung und minimales Rauschen ist er auf einer Kupferfläche mit Kantenmetallisierung platziert. Auf der Rückseite der hochwertigen achtlagigen Platine befindet sich ein Steckplatz für ein 22-poliges Flexprint-Kabel. Die Schnittstelle ermöglicht das direkte Triggern der Sensoren. Das im Lieferumfang enthaltene 200-mm-Flexprint-Kabel hat eine vollflächig geschirmte Rückseite und differenzielle Leiterbahnpaare und gewährleistet damit eine störungsfreie MIPI-Übertragung. Aktuell lassen sich die Kameramodule an über 20 CPU-Boards verschiedener Hersteller anschließen, welche diesen Standard unterstützen. Dies sind unter anderem alle Raspberry-Pi-Boards, alle 96Boards, NVIDIA TX1 und TX2 sowie weitere Boards mit i.MX6 / i.MX8.

Datum: 01.02.2019 | Zeichen: 2143 | Download: Dokument, Bild 1

Vision-Components

ALPR/ANPR-Software-Suite mit Deep Learning

Software-Engine für die automatische Nummernschilderkennung (ALPR/ANPR) wurde jetzt um die neue Funktion Fahrzeugtypenerkennung erweitert, die mit Deep-Learning-Algorithmen umgesetzt wird. Aktuell erkennt Carrida Make & Model Hunderte europäische und US-amerikanische Fabrikate und Typen.

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Software-Engine für die automatische Nummernschilderkennung (ALPR/ANPR) wurde jetzt um die neue Funktion Fahrzeugtypenerkennung erweitert, die mit Deep-Learning-Algorithmen umgesetzt wird. Aktuell erkennt Carrida Make & Model Hunderte europäische und US-amerikanische Fabrikate und Typen. Das Tool kann alleinstehend verwendet werden oder zusammen mit der Nummernschilderkennung, um die Erkennungsgenauigkeit zu erhöhen. Vision Components hat seit 2014 ein leistungsstarkes, praxiserprobtes Lösungsangebot für OEMs im Bereich Zufahrtskontrolle, Straßenverkehrsüberwachung und Smart City auf die Beine gestellt. Dieses wird seit Kurzem federführend von der Tochterfirma Carrida Technologies GmbH vermarktet und weiterentwickelt. Das Kernelement bildet die Carrida-Software, die inzwischen Kennzeichen aus über 50 Ländern auf der ganzen Welt mit einer typischen Genauigkeit von 96 % liest. Die Software verarbeitet alle gängigen Bild- und Videodateiformate. Sie erkennt alle Nummernschilder in einem Bild. Die Mindestzeichengröße beträgt nur 8 Pixel. Videostreams können mit Bewegungsdetektion verarbeitet werden, um Rechenkapazität zu sparen. Die Hardware-unabhängige Software läuft auf Windows-, Linux- und Android-Systemen. Sie unterstützt Prozessoren wie Ambarella, Atom, Broadcom, HiSilicon, i5, i7, RasPi und Zynq. Dies erleichtert die Einrichtung von Carrida in bestehenden Hardware-Architekturen, die auch heterogen ausgestattet sein dürfen. Ein intuitives Web-GUI ermöglicht eine flexible, bequeme Bedienung. Außerdem wurde jetzt eine REST-API-Schnittstelle umgesetzt, die bereits für erste Cloud-Anwendungen genutzt wird. Der Release für Android-Geräte eröffnet völlig neue Einsatzmöglichkeiten in Apps. Entwicklerschnittstellen für C, C++, C# Wrapper, Java Wrapper und Python sind verfügbar. Neben der Software-Suite bieten Vision Components und Carrida Technologies auch einen ANPR-Hardware-Baukasten. Dazu gehören netzwerkfähige Kameras, die auch als Stand-alone-Systeme Zufahrtsbarrieren steuern können, Infrarotbeleuchtung und ein Modul, mit dem sich konventionelle IP-Kameras zu ANPR-Systemen aufrüsten lassen.

Datum: 21.11.2018 | Zeichen: 2135 | Download: Dokument, Bild 1

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Embedded Vision für Verpackungsanwendungen

Vision Components bietet OEMs, die Bildverarbeitungstechnik für die Verpackungsindustrie herstellen, die passende Hardware und Software für Prüfaufgaben mit unterschiedlicher Komplexität, zum Beispiel Codelesen, Füllstandskontrolle, Vollständigkeitsprüfung, Druckbild- und Etikettenkontrolle sowie Detektion und Kategorisierung in Sortieranlagen.

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Vision Components bietet OEMs, die Bildverarbeitungstechnik für die Verpackungsindustrie herstellen, die passende Hardware und Software für Prüfaufgaben mit unterschiedlicher Komplexität, zum Beispiel Codelesen, Füllstandskontrolle, Vollständigkeitsprüfung, Druckbild- und Etikettenkontrolle sowie Detektion und Kategorisierung in Sortieranlagen. Das auf intelligente, netzwerkfähige Embedded-Vision-Systeme spezialisierte Unternehmen bietet eine vielfältige Auswahl neuer Kameramodelle mit leistungsstarken CMOS-Sensoren. Die Smartkameras des Typs VCSBC nano Z-RH-0273 bieten ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis für Applikationen, die bei mittleren Auflösungen sehr hohe Geschwindigkeiten erfordern. Ihr IMX273-Sensor aus der Pregius-Baureihe von Sony hat eine Auflösung von 1,6 Megapixel (1440 x 1080 px). Die maximale Bildrate beträgt in diesem Format 170 fps. Noch schnellere Verarbeitung ist bei geringeren Auflösungen möglich. Für Anwendungen, die zugleich hohe Auflösungen und hohe Bildraten verlangen, sind VC-Z-Kameras mit IMX252-Sensor mit 3,2 MP Auflösung verfügbar. Die Platinenkameras mit abgesetztem oder integriertem Bildsensor sind sehr klein und leicht und lassen sich besonders flexibel integrieren. Für die Applikationsentwicklung auf Basis der Embedded-Systeme bietet Vision Components die Softwarebibliothek VC LibQ, die zusätzlich zu über 300 eigenen Funktionen für alle gängigen Bildverarbeitungsaufgaben auch mehr als 2000 Operatoren der Halcon-Software von MVTec enthält. OEMs, die nicht den gesamten Funktionsumfang der VC LibQ benötigen, können eines der spezialisierten Pakete erwerben: Codelesen, Optische Schrifterkennung (OCR), Mustererkennung oder das Kombipaket Codelesen + OCR. Sämtliche Funktionen sind gründlich praxiserprobt: Beide Hersteller sind mit ihren Softwareprodukten bereits seit über 20 Jahren erfolgreich im Markt vertreten. Vision Components hat die Algorithmen speziell auf die VC-Z-Embedded-Systeme zugeschnitten, um ein optimales Zusammenspiel von Hardware und Software zu gewährleisten. Damit können OEMs ihre Bildverarbeitungslösungen für Verpackungsanwendungen schneller zur Marktreife führen.

Datum: 16.08.2018 | Zeichen: 2154 | Download: Dokument, Bild 1

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Bis zu 20-fach beschleunigte Bildverarbeitung mit FPGA

Auf der ersten Fachtagung und Messe Embedded VISION Europe wirft Vision Components einen Blick in die Zukunft der Bildverarbeitung. Das Unternehmen hat ein umfangreiches Know-how in der FPGA-Programmierung aufgebaut und damit in zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Kundenprojekten bis zu 20-fache Beschleunigungen erreicht.

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Auf der ersten Fachtagung und Messe Embedded VISION Europe wirft Vision Components einen Blick in die Zukunft der Bildverarbeitung. Das Unternehmen hat ein umfangreiches Know-how in der FPGA-Programmierung aufgebaut und damit in zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Kundenprojekten bis zu 20-fache Beschleunigungen erreicht. Diese Ergebnisse werden durch die vielseitige SoC-Architektur (System on Chip / Ein-Chip-System) in den Embedded-Vision-Systemen der Baureihe VC Z ermöglicht: Das in den Kameras verbaute Zynq-SoC von Xilinx enthält einen 866-MHz-Dual-Core-ARM-Prozessor und ein FPGA, die parallel Bildverarbeitungsaufgaben ausführen können. Vision Components bietet ein vielfältiges Sortiment an intelligenten Kameras und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit OEM-Kunden maßgeschneiderte Systeme für verschiedenste Anwendungen. Zu den Dienstleistungen zählt auch die FPGA-Programmierung mithilfe der Software Vivado HLS von Xilinx in C und C++. Dabei kann der Hersteller zudem auf seine eigene umfangreiche Software-Bibliothek zurückgreifen. Software-basierte Programmierung des integrierten Schaltkreises hat große Vorzüge: Anwender können alle Funktionen in einer Simulationsumgebung vorab testen und das Skript bei Bedarf debuggen. Dadurch vereinfacht sich die Fehlersuche enorm und die Entwicklungszeit verkürzt sich deutlich. Vision Components bietet Unterstützung und – in regelmäßigen Workshops – professionelle Anleitung für Interessenten, die das Potenzial der FPGA-Programmierung erkunden wollen. Embedded VISION Europe Conference and Exhibition Stuttgart, 12. – 13. Oktober 2017

Datum: 23.08.2017 | Zeichen: 1517 | Download: Dokument, Bild 1

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